Die Tage hörte ich, dass die Bibel nur Angst mache… wie bitte? Nichts ist verkehrter als das. Das kann nur einer sagen, der die Bibel nicht gelesen hat. Am Anfang lebten unsere Vorfahren Adam und Eva in herrlicher Eintracht mit Gott himself. Besser geht’s nicht. Gott hatte für alles gesorgt. Deshalb nennt man das auch Paradies. Die Menschen fielen allerdings auf die Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, rein und wurden Gott gegenüber ungehorsam (die erste Sünde). Ergebnis: Gott, der rein und heilig ist und keinerlei Sünde neben sich ertragen kann, warf unsere Vorfahren aus der herrlichen Gegenwart mit ihm hinaus. Fortan wurschteln wir Menschen vor uns hin und sehnen uns danach, wieder vereint mit Gott leben zu können.

Schon ganz am Anfang, da waren Adam und Eva nach ihrem Ungehorsam noch bei Gott, hat Gott aber seinen herrlichen Plan für unsere Rettung bekannt gegeben (1 Mose / Genesis 3:15). Er wird Jesus schicken, der die Strafe, die wir eigentlich verdient hätten, auf sich nimmt. Das kostenlose Angebot von Gott und Jesus: Jeder, der Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, ist frei von aller Schuld, keine Strafe, keine Hölle. Wo soll mir das bitteschön Angst machen? Das ist doch herrlich. Besser geht es nicht.


Was soll Gott uns sonst noch zusagen? “Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir, hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.” (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10)
Wenn wir dennoch Angst vor irgendwelchen irdisch-weltlichen Dingen haben, dann deshalb, weil wir Gottes Zusage nicht derart in uns aufgenommen haben, daß Gottes Zusage stärker ist als das, was uns unser irdisch-weltlicher Verstand oder unsere irdisch-weltlichen Gefühle sagen. ► Angst in der Bibel


Wenn ich mir die Birne mit ’ner halben Flasche Wodka zusaufe, kann ich vielleicht für kurze Zeit Sinnentleerung, Schmerzen, schlechtes Gewissen, Langeweile usw usf vergessen, aber wirkliche Erfüllung und Freude (und das auch noch für alle Ewigkeit!) schenkt mir nur Jesus. Was will ich mehr?!

Keine Angst. Jetzt nicht. Und auch nicht in der Endzeit

Oder bezieht sich die Aussage ‚Die Bibel macht nur Angst‘ auf die Endzeit-Prophezeiungen (Daniel, Offenbarung usw.)? Jesus selber sagte, dass wir bei dem Eintreffen der diversen Prophezeiungen, die den Beginn der Endzeit ankündigen, nicht verstört oder ängstlich sein sollen: „Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.“ (Jesus in Lukas 21, Vers 28).
Wir haben die Zusage, dass Gott und Jesus uns in den sicheren Himmel holen (Entrückung; siehe 1 Thessalonicher Kapitel 4, Verse 13 – 18), bevor Gottes Zorn diejenigen Menschen treffen wird, die ihn verhöhnen und ablehnen und stattdessen lieber im Ungehorsam ihm gegenüber dem Teufel folgen.

Es gibt nur eine Sache, die einem Angst machen muss. Und zwar wenn wir Gott ablehnen. Denn die Strafe dafür ist ewige Verdammnis. Und – da läßt die Bibel keinen Zweifel dran – die Hölle ist nicht irgendwie symbolisch gemeint, sondern die Schmerzen und die Tortur dort sind real und dauern für immer und ewig. Es gibt auch keinen Weg mehr zurück aus der Hölle. Lesen Sie, was Jesus selber über die Hölle sagte, in Lukas Kapitel 16, Verse 19 – 31. Möchten Sie dort Ihre Ewigkeit verbringen? Wohl eher nicht, denn das hört sich nicht nach nicht enden wollender Party an, sondern nach schrecklicher Pein.

Kein Mensch muss in die Hölle. Außer er entscheidet sich zu Lebzeiten dafür, Gott abzulehnen

Gott liebt uns. Liebt uns so sehr, dass er in Jesus Mensch wurde, um die Strafe, die wir für all die Sünden und all den Mist, den wir immer wieder begehen (ja, auch Sie; jeder sündigt), verdient hätten, auf sich zu nehmen, damit wir – wenn wir das Angebot annehmen – für alle Ewigkeit gerettet sind und in wahrhaft paradiesischen Zuständen mit ihm und Jesus leben können.

Tip (mit einem ‚p‘ viel hübscher als ‚Tipp‘): Lesen Sie mal die ersten zwei und die letzten zwei Kapitel der Bibel. Da sehen Sie, wie herrlich Gott alles für uns Menschen geplant und gemacht hatte (ehe unsere Vorfahren auf die Lügen vom Teufel reinfielen), und wie herrlich und schön alles wieder werden wird, nachdem Jesus das zweite Mal auf die Erde gekommen ist.

Wer muss denn Angst haben?

Muß denn niemand Angst haben? Doch. Und zwar diejenigen, die Gott verhöhnen und ablehnen. Wer, obwohl Gott immer und immer wieder seine Hand ausstreckt, um nicht auch nur einen einzigen Menschen zu verlieren, die Einladung von Gott nicht annimmt, wird nicht gerettet. Die Bibel ist da eindeutig: Solche Menschen werden für immer im Feuersee leben und leiden.
Aber niemand muß das. Denn: Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes Kapitel 14, Vers 6). Jeder, der Jesus rechtzeitig als seinen Retter und Herrn annimmt, ist gerettet.
Hm, wozu brauche ich Jesus?

Gott bestraft niemals „aus heiterem Himmel“ und ohne Vorwarnung. Beispiel: Der gute Noah baute rund 100 Jahre an seiner Arche und warnte die Menschen. Aber die hörten nicht auf ihn, sondern fröhnten ihren Lastern, Lügen und Ablehnungen von Gott. Sie mußten dafür den Preis zahlen.

Und so ist es mit jedem einzelnen Menschen auch heute. Ne… gucken Sie jetzt nicht leicht irritiert nach hinten… Sie sind gemeint. Gott gibt in der Bibel, seinem Wort, klare, eindeutige Ansagen darüber, wie wir glücklich, gesund und voller Hoffnung leben können. Gott gibt in der Bibel auch jede Menge Prophezeiungen, wie es am Ende, bevor Jesus das zweite Mal auf die Erde kommen wird, um dem dämonischen Spuk ein Ende zu bereiten, zugehen wird und welche Strafe diejenigen erwartet, die lieber dem dämonisch Schlechten nachgelaufen sind. Niemand kann sagen: ‚Ach, das habe ich nicht gewußt.‘ Und für jeden (für jeden, ohne Ausnahme; ganz gleich, welchen Mist wir auch gebaut haben mögen) besteht noch Gottes Angebot der Rettung.
Kurzum: Glaube, Hoffnung, Liebe, Freude = Gott.
Angst = Teufel.

Wie kommt man in den Himmel?