Du bist, was du ißt. Was für den Körper (unsere vergängliche Hülle für unseren Geist und unsere Seele) gilt, hat als Gesetzmäßigkeit natürlich auch Richtigkeit im spirituellen Bereich: Wenn wir uns mit Horror, Perversionen, Kaputtheiten, Pornografie „füttern“, dürfen wir uns nicht wundern, wenn entsprechend Düster-Dämonisches in unser Denken und Fühlen kommt (Ist Pornografie dämonisch? Natürlich).

Tipp für Amtsträger: Keine Bestechungsgelder annehmen

„Wer rechtschaffen lebt und immer die Wahrheit sagt,
wer es ablehnt, Gewinn zu erpressen,
wer sich weigert, Bestechungsgelder zu nehmen,
wer sein Ohr verstopft, um keinen Mordplan zu hören,
und die Augen schließt, um nichts Böses zu sehen:
der wird auf den Bergen wohnen, Felsenburgen sind seine Zuflucht; man reicht ihm Brot und seine Wasserquelle versiegt nicht.“
(Gott in Jesaja Kapitel 33, Verse 15 + 16)

Ach, das bißchen Pornografie kann ich schon ab. Das schadet mir nicht… das haben Alkoholiker und andere Drogen-Konsumenten auch am Anfang gesagt. Ach, das bißchen Alkohol…

Körper wird gepflegt. Was ist mit der Seele?

Ich muß mich immer wundern. Antibiotika im Hühnerfleisch oder andere ungute Stoffe in der Nahrung… da wird ein Riesenwirbel gemacht, weil Wert auf die Gesundheit des (vergänglichen) Körpers gelegt wird. Gut und richtig. Aber wie sieht es bei entsprechender Hygiene und Sorgfalt für die (unsterbliche) Seele aus? Da lassen leider viel zu viele keinerlei Vorsicht walten.

„… die Augen schließt, um nichts Böses zu sehen…“ ist eine gute Anweisung. Wir sollten uns nicht Düster-Dämonisches antun. Nicht im Internet, nicht im Kino und im Fernsehen, auch nicht in Büchern oder der Musik.

Siehe vielleicht auch:
► Gut ein Viertel der britischen Männer zwischen 18 und 24 Jahren ist offenbar besorgt über die Menge an Pornos, die sie sich im Internet anschauen. Dies ergab eine Online-Umfrage der Portman Clinic in London. Finger (und Augen) weg von der Pornografie

► Ich habe das doch alles im Griff… Pornografie im Internet angucken? Ist das gefährlich?