Das haben vor rund 2.000 Jahren schon ganz andere versucht, nämlich Jesus einer Lüge zu überführen. Aber Pustekuchen. War nix zu machen. Er sagt(e) immer die Wahrheit.

Wie ist es mit dieser Aussage von Jesus?
„Und was in den Heiligen Schriften steht, ist unumstößlich, das wissen wir.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 35; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „und was die Schrift sagt, ist unumstößlich“ (Johannes 10:35; Neue Genfer Übersetzung)

Oder auch diese Aussage von Jesus: „Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?“ (Jesus in Johannes Kapitel 5, Verse 46-47)

Lassen wir uns also vom Teufel, dem alten Lügner, nicht einflüstern, die Bibel würde nicht stimmen. Oder aber Sie stellen sich auf den Standpunkt, daß Jesus lügt.
Wem wollen wir glauben? Dem Teufel oder Jesus? Entscheiden Sie sich richtig.

Kein Kirchenführer hat sich nachts heimlich hingesetzt und Gottes Wort verfälscht. Seit 1947, als bei Qumran die Schriftrollen vom Toten Meer gefunden wurden, haben wir den Beweis, daß das, was wir heute noch in der Bibel lesen, exakt das ist, was auch schon zu Zeiten von Jesus in den Heiligen Schriften gelesen wurde. Da sage noch einer, Gott, der „Autor“ der Bibel, sorge nicht dafür, daß wir sicher sein können, daß die Heiligen Schriften nicht gefälscht wurden.

Die rund 2.000 Jahre nach ihrer Abfassung gefundenen Schriftrollen vom Toten Meer zeigen die vollständige Genauigkeit und Unverfälschtheit des Alten Testaments. Das Alte Testament, wie wir es heute in unserer Bibel lesen, ist das Alte Testament, das Jesus und die Menschen vor rund 2.000 Jahren auch lasen; kein Unterschied, keine Verdrehung, keine Verfälschung.

Nebenbei: Auch in seiner Erzählung über die Leiden des Mannes in der Unterwelt (quasi dem ‚Wartezimmer‘ auf die Hölle) weist Jesus darauf hin, daß wir auf Mose und die Propheten der Bibel hören sollen.