Gott liebt jeden Menschen. Und: Gott will nicht nur einen einzigen Menschen verlieren. Aber: Gott zwingt auch niemanden dazu, sich ihm zuzuwenden. Will sagen: Wir Menschen haben (Gott sei Dank!) unseren freien Willen, und wir entscheiden, was wir wollen oder nicht wollen, was wir glauben oder nicht glauben.

Die Frage „Errettet Gott auch Atheisten?“ ist falsch gestellt. Die Frage ist, ob sich ein Mensch zu seinen Lebzeiten Gott und Jesus zuwendet, um gerettet zu sein. Es liegt also nicht an Gott, sondern einzig und allein an den Menschen

Wenn also — und da läßt die Bibel keinen Zweifel dran — ein Mensch in seinem Leben Gott und das kostenlose Angebot der Rettung durch Jesus ablehnt und nach seinem irdischen Tod den Rest der Ewigkeit in der Hölle verbringen wird, ist das nicht, weil Gott ihn da hingeschickt hätte, sondern jeder einzelne Mensch hat sich zu seinen Lebzeiten bewußt gegen Gott und Jesus entschieden. Und Jesus als seinen Retter und Herrn abgelehnt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Frage falsch gestellt

Die Frage ist also eigentlich nicht „Errettet Gott Atheisten?“ (denn Gott möchte keinen einzigen Menschen an die Hölle verlieren), sondern die Frage ist, ob sich ein Mensch zu seinen Lebzeiten Gott und Jesus zuwendet, um gerettet zu sein. Es liegt also nicht an Gott, sondern einzig und allein an den Menschen. Sind Sie schon auf der Seite Gottes? Was muß ich tun, um gerettet zu sein?

Selbst für die Endzeit, die schrecklichen letzten 3,5 Jahren unter der Herrschaft fürchterlichen, menschenverachtenden Diktatur vom durch den Teufel geführten Weltdiktator / Antichristen, wenn eine Naturkatastrophe die andere jagt und sich Gottes Zorn über eine ihm gegenüber ungehorsame und ihn verhöhnende Menschheit ergießt (Trübsal schreibt sich mit einem großen „T“), finden viele Millionen und Abermillionen Menschen nicht zu Gott. Die Bibel sagt in der Prophezeiung von Johannes: „Aber die übrigen Menschen, die nicht durch diese Plagen umgekommen waren, wandten sich nicht ab von den Machwerken ihrer Hände (…) Sie ließen nicht ab von Mord und Zauberei, von Unzucht und Diebstahl.“ (Offenbarung Kapitel 9, Verse 20 – 21) Oder auch: „Alle Inseln verschwanden und es gab keine Berge mehr. Und gewaltige Hagelbrocken, zentnerschwer, stürzten vom Himmel auf die Menschen herab. Dennoch verfluchten die Menschen Gott wegen dieser Hagelplage, denn die Plage war über die Maßen groß.“ (Offenbarung Kapitel 16, Verse 20 – 21)

Gibt es einen persönlichen, uns liebenden Gott?

Interessiert Sie vielleicht im Zusammenhang mit der Frage, ob Sie an einen persönlichen, Sie liebenden Gott glauben möchten. Der Apple-Mitbegründer Steve Jobs (zeitlebends Buddhist) glaubte nicht an einen persönlichen Gott. Laut Aussagen seines Biografen und seiner Schwester, die mit am Todesbett war, hat sich Steve Jobs anscheinend kurz vor seinem irdischen Tod doch noch zum Gott der Bibel bekannt. Die letzten Worte von Steve Jobs, der viele Jahre in seinem irdischen Leben meinte, nach dem irdischen Tod, sei einfach alles aus, waren „Oh wow! Oh wow! Oh wow!“ — das hört sich für mich nicht nach einem Nichts an, in das wir gehen.

Siehe vielleicht auch: Atheismus und die Frage ‘Gibt es Gott?’. Warum Atheisten eigentlich immer verlieren

Nebenbei, Statistisches: Laut Bericht von “Status of Global Mission 2012″ verringert sich die Zahl der Atheisten weltweit mehr und mehr. Seit dem Jahr 2000 weltweit um 1,37 Millionen Anhänger verringert; siehe Religionen legen zu – Atheisten verlieren