Baierbrunn (ots) – Bestimmte Stammzellen des Menschen können dessen Tod um mehrere Wochen überleben, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf eine wissenschaftliche Arbeit des Pariser Pasteur-Instituts.

Die Forscher wiesen nach, dass Muskelstammzellen ihren Stoffwechsel derart verringern können, dass sie sich noch nach 17 Tagen ohne Sauerstoffzufuhr zu funktionsfähigen Muskelzellen entwickelten. Knochenmarkzellen bleiben nur wenige Tage teilungsfähig. Die Erkenntnisse könnten Auswirkungen auf Zellspenden nach dem Tod haben, glauben die Forscher.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 7/2012 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Redaktion: Woraus bestehen wir laut Bibel? Unser wahres Ich, unser innerer Mensch, ist Geist (nach Gottes Ebenbild erschaffen; siehe 1 Mose / Genesis Kapitel 1, Vers 26 und 1 Mose / Genesis Kapitel 2, Vers 7)
Wir haben eine Seele (unser Verstand, Bewußtsein, Gedanken, Gefühle).
Wir (Geist) leben mit unserer Seele hier auf Erden in einem Körper. Der Körper ist vergänglich; er stirbt beim Tod ab. Wir (Geist) und Seele sind unsterblich. Wir leben für alle Ewigkeit. Wo wir leben, entscheiden wir laut Jesus und Bibel zu unseren Lebzeiten, nämlich ob wir uns zu Jesus als unserem persönlichen Retter und Herrn bekennen (= Himmel) oder nicht (= Hölle).

Eigentlich falsch gestellte Frage: Errettet Gott auch Atheisten? Gott will keinen Menschen verlieren; es sind Menschen, die Gott ablehnen.