Die Kirchenleute brachten eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war, zu Jesus. Ehebruch ist eine Sünde. Die Strafe nach dem alten Bund, den Gott mit seinem Volk, den Juden, geschlossen hatte: „Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen.“ (die Kirchenleute in Johannes Kapitel 8, Vers 5)

Die meisten kennen die Geschichte und wissen, wie sie weitergeht. Jesus nämlich verblüffte die Kirchenleute mit der Aussage: Ok, wer von euch nicht gesündigt hat, darf gerne den ersten Stein werfen.
Da niemand ohne Sünde war/ist, warf keiner einen Stein, sondern ging bedröppelt nach Hause.

Jetzt wird es aber erst richtig interessant

Lesen wir, was Jesus wie sagte: „… ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“ (Jesus in Johannes 8:11)

Fällt Ihnen die Reihenfolge auf? Jesus sagt nicht: (1) nicht mehr sündigen, dann (2) verurteile ich dich nicht mehr, sondern Jesus sagt (1) ich verurteile dich nicht und (2) sündige jetzt nicht mehr.

Zuerst also die Gnade, die Vergebung. Und genau darum geht es in dem neuen Bund, den Gott und Jesus mit uns schließen. Kein Mensch hat und kein Mensch würde jemals alle Gebote einhalten können. Nicht weil die Gebote schlecht wären. Sie kommen von Gott, der ist perfekt; entsprechend auch die Gebote, die er uns gab. Aber wir Menschen sind schwach und könn(t)en niemals alles einhalten, sondern sündigen. Vergessen wir dabei auch nicht: nur 1 schlechter Gedanke (Neid, Habgier, Lüsternheit etc.) und wir sind in Gottes Augen nicht mehr sauber, rein und heilig, weil Gott absolut sauber, perfekt, rein und heilig ist.

Der große Unterschied zwischen Jesus und allen Religionen dieser Welt

Wir erarbeiten uns nicht die Liebe von Gott. Wir müssen nichts leisten, damit Gott uns liebt. Wir erbringen nichts, damit Gott uns in seiner Liebe vor der Hölle rettet. Sondern Gott und Jesus lieben uns. Und aus dieser Liebe heraus bieten sie uns Vergebung und Rettung vor der Hölle an.

All seinen Zorn, den Gott über Sie und mich hat(te), weil wir sündigen und uns nicht perfekt in unserem Leben verhalten, hat Gott auf Jesus gelegt. Und Jesus hat für Sie und mich das Opfer erbracht und Gottes Zorn auf sich genommen, damit Sie und ich in den Augen von Gott vollkommen sauber und rein und perfekt und heilig sein können.
Mit anderen Worten ausgedrückt: Ihre und meine Hölle, die wir bekämen, hat Gott auf Jesus legt, damit Sie und ich die Hölle niemals ertragen müssen.

Glauben Sie das? Sie sollten es. Denn das ist laut Bibel der _einzige_ Weg, um vor der Hölle für den Himmel und das Paradies, das Gott uns so gerne wieder schenken möchte, gerettet zu sein.

Keine Sünde ist zu groß oder zu schlimm für Jesus

Gibt es irgendeine Sünde, die Sie und ich begehen könnten, die so schlimm und groß ist, daß sie nicht durch Jesus abgedeckt wäre? Nein.

Pornokonsumenten, Prostituierte, Drogensüchtige, Alkoholiker, Diebe, Kriminelle, Schläger, Mörder, Kinderschänder… was auch immer jemand tun kann, Jesus hält ihm die Hand hin, um ihn zu sich zu ziehen, damit er nicht die Ewigkeit in der Hölle leiden muß.

Haben Sie schon Jesus als ihren Retter angenommen?
Sprechen Sie ein Gebet wie das folgende (auch gerne in Ihren eigenen Worten):
“Lieber Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist.
Ich glaube, daß du am Kreuz auch für meine Sünden gestorben und von den Toten wieder auferstanden bist, um ein für allemal den Tod zu besiegen.
Komm bitte in mein Leben, Jesus, wasche mich mit deinem am Kreuz vergossenen Blut rein von all meiner Schuld. Helfe mir, daß ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Ich danke dir, Jesus.”

Interessante Frage: Wer oder was hält viele Menschen von Jesus und seiner Errettung vor der Hölle fern?

Schon geschaut?
Angst vor Gott und Jesus? Nein, die sind nicht sauer auf Sie!