Der Tod muß einem Jesus-Gläubigen keine Angst machen. Und der Tod birgt auch keine Ungewißheit. Sich dem Ende seines Lebens nähernd schrieb Paulus zum Beispiel: „Schon jetzt liegt für mich der Kranz der Gerechtigkeit bereit, den mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, aber nicht nur mir, sondern allen, die sehnsüchtig auf sein Erscheinen warten.“ (2 Timotheus Kapitel 4, Vers 8)


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
(Jesus in Johannes 14:6)


Gott und Jesus sind da eindeutig klar: Nimmt jemand zu seinen Lebzeiten Jesus als seinen Retter an, so sind ab dem Augenblick alle Sünden (die aus der Vergangenheit, der Gegenwart und auch der Zukunft) vergeben. Gott sieht in denjenigen, die das Opfer seines Sohnes Jesus annehmen, keinerlei Schuld mehr (Hebräer 8:12). Hölle hat sich erübrigt. Stirbt ein Jesus-Gläubiger, so geht er direkt in den Himmel zu Jesus.

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Da Jesus allen Zorn und alle Strafen, die wir wegen unserer kleinen und großen Sünden (unterscheidet Gott eigentlich zwischen großen und kleinen Sünden? nein) verdient hätten, auf Jesus gelegt hat (der dieses Opfer für uns liebevoll erbracht hat) kommen Jesus-Gläubige laut Bibel vor kein Gericht mehr, sondern erhalten von Jesus nach ihrem Tod Belohnungen, je nachdem was sie in ihrem Leben getan haben; Kein Gericht mehr für Jesus-Gläubige).