Fragen wir doch jemanden, der Gott aus erster Hand kennt. Jesus: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“ (Jesus in Johannes 14:9) oder auch hier sagt Jesus über Gott: „Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist“ (Jesus in Johannes 14:11)

Jesus kennt Gott bestens

Entweder war Jesus der größte Spinner und Lügner (hm, wie hat er das dann mit der Wiederauferstehung von den Toten hinbekommen?), der jemals auf der Erde rumlief, oder aber Jesus kam aus dem Himmel zu uns Menschen auf die Erde, wurde vor rund 2.000 Jahren Mensch, um allen Zorn Gottes auf sich zu nehmen, damit wir, die an Jesus als unseren persönlichen Retter glauben, für immer gerettet sind. Nur noch herrlich paradiesische Zustände in der Gegenwart von Gott; das vor Schmerzen schreiende Leid der Hölle für uns kein Thema mehr.

Das Wesen von Gott

Jesus kennt Gott, unseren himmlischen Vater. Wenn uns also jemand über das wahre Wesen von Gott informieren kann, dann Jesus, sein eigener Sohn (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern Sohn in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘).

Jesus beschreibt uns das Wesen von Gott

Und Jesus hat uns eine ausführliche Beschreibung vom wahren Wesen von Gott gegeben. Lesen Sie das Gleichnis vom verlorenen Sohn in Lukas Kapitel 15, Verse 11-32. Dort beschreibt uns Jesus wie Gott ist.

Der Sohn war vom Vater weggegangen. Verpraßte alles, was er hatte mit Prostituierten und endete in völlig miserablen Zuständen. Als der Sohn buchstäblich nicht mehr weiter wußte und sich vom Futter der Schweine ernähren mußte, erinnerte sich der Sohn an seinen Vater und ging zurück.

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Gott ist nicht sauer auf uns. Gott wartet auf unsere Umkehr


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
(Jesus in Johannes 14:6)


Und wie war das, als der Sohn zu seinem Vater zurückkehrte? Vorwürfe vom Vater? Anschuldigungen? Vorhaltungen? Oder lehnte der Vater seinen zurückkehrenden Sohn gar ab? Nein, nichts von alledem. Der Vater sagte dem Sohn auch nicht, daß dieser erst irgendwelche Rituale durchführen müsse, damit der Vater ihn wieder aufnehmen könne. Nein, so wie der Sohn war, direkt von den Schweinen, die er hütete, kommend, fiel der Vater dem zurückkehrenden Sohn um den Hals: „Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitlied mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“ (Lukas 15:20)

Was will uns Jesus mit seiner Schilderung vom Vater, der seine Kinder über alles liebt, mitteilen? Gott ist nicht sauer auf uns. Gott möchte gerne mit uns eine Beziehung haben. Wir müssen keine Angst vor ihm haben. Gott wartet auf uns. Sind Sie schon zu Ihrem himmlischen Vater zurückgekehrt? Damit Gott auch über Sie — so wie über seinen in dem Gleichnis von Jesus zurückkehrenden Sohn — sagen kann: „Jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.“ (Lukas 15:32)

Gott bietet uns in und mit Jesus die völlige Errettung an. Besser wird es nicht mehr werden. Wie schaut es aus? Wollen Sie das für uns alle unverdiente Geschenk der ewigen Errettung vor der Hölle annehmen?„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

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