Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Christen weltweit die am meisten und am heftigsten verfolgte Glaubensgruppe sind? Jesus ruft nicht zum Umsturz auf; im Gegenteil, Christen achten die weltlichen Herrscher und beten sogar für sie. Christen pflegen Alte, sorgen sich um Kinder, betreuen homosexuelle Aids-Kranke, besuchen Gefangene, versorgen Obdachlose. Ich kenne keinen, der sagt, daß die Botschaft von Jesus Schrott und falsch sei.

Wieso aber dann dieser unbändige Hass? Wieso dann diese irrationale Verfolgung und Unterdrückung? In Nordkorea beispielsweise wird alleine schon der Besitz der Bibel mit der Todesstrafe belegt (während gleichzeitig das Kiffen von den Diktatoren erlaubt wird). Und wir sehen im (noch) freien Westen unter Verkennung seiner jüdisch-christlichen Wurzeln eine ungute Zunahme der Antipathien gegen das Christentum.

Jesus macht uns frei. Das wird in einer zunehmend zentralistischen und sündigen Gesellschaft nicht gerne gesehen

Der springende Punkt ist, daß der Glaube an Jesus frei macht.
Frei von Angst (und weltliche Herrscher arbeiten mit der Angst der Menschen, um sie zu führen). Die Botschaft von Jesus mit dem Kreuz als ihrem Symbol für die Befreiung von allen Sünden erinnert das irdisch-weltliche System an sein sündhaftes Verhalten. Manche meinen, wenn sie das Kreuz aus dem öffentlichen Bereich verdrängen, daß damit dann auch das Wissen um die Verantwortung vor Gott verschwinden würde.

Freiheit und Gott werden sich niemals vernichten oder unterdrücken lassen. Auf Dauer vielleicht (Nazi-Diktatur, DDR, UdSSR, China, Nordkorea etc.), aber wir wissen, Jesus, unser Herr, kommt, während all die Herren dieser Welt gehen. Und wir wissen: Jesus hat uns schon in diesem Leben, in dieser Welt gerettet: „Jesus Christus, der sich für unsere Sünden hingegeben hat, um uns aus der gegenwärtigen bösen Welt zu befreien“ (Galater 1:4).

„Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes. Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater! So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.“ (Römer Kapitel 8, Verse 14 – 16)

Der Teufel will Sklaven, die ihm wie gewissenlose Roboter bedingungslos folgen (in den letzten 3,5 Jahren der Endzeit wird der vom Teufel ergriffene Anticrist alle umbringen lassen, die ihn nicht als Gott anbeten; Offenbarung 13:15). Gott hat den Menschen ihren freien Willen gegeben und achtet ihren freien Willen.

Im atheistischen Kommunismus wird versucht, den Glauben an Jesus auszurotten (in Nordkorea sitzen Christen in Konzentrationslagern).
Ein Christ hingegen hat kein Problem damit zu akzeptieren, daß im Kommunismus nicht an Gott geglaubt wird. Wer ist auf dem besseren Weg?