Leider vergessen wir viel zu leicht, wie mächtig uns Gott gemacht hat. Wir jammern wegen der Umstände. Klar, um uns herum sieht es nicht gerade rosig aus. Liest man die Prophezeiungen der Bibel hinsichtlich der Endzeit… dann sehen wir, wie sich das Szenario für die in der Offenbarung angekündigte Endzeit mehr und mehr zurechtrückt. Aber gerade wir als neugeborene Christen müssen deshalb überhaupt keine Sorgen oder Angst haben.

Wir sehen auch, daß viel zu viele Menschen sich mehr und mehr der Sünde hingeben. ‚Laß mich in Ruhe mit deinem Scheiß-Glauben. Fuck off und hau ab!‘ Wir neugeborene Christen müssen darüber nicht die Nase rümpfen. Haben wir nicht auch alle Jesus abgelehnt? Hat es nicht bei uns allen auch mehr oder weniger lange gedauert, bis wir die ausgestreckte Hand von Jesus ergriffen?

Gebete ändern Menschen und Verhältnisse

Was also tun? Besinnen wir uns auf die Kraft, die uns im Gebet zur Verfügung gestellt wird. Was halten Sie von dieser Idee? Schreiben Sie sich auf einen Zettel / Karteikarte 10 Namen von Menschen, die Sie vor der Hölle für das herrlich paradiesische Leben mit Gott gerettet wissen wollen… Arbeitskollegen, Freunde, Familienmitglieder, Nachbarn… und dann beten Sie jeden Tag einmal dafür, daß diese Menschen Jesus als ihren Retter erkennen und annehmen. 10 Leute? 5… 3… na, wenigstens für 1 werden Sie doch beten können. Tun Sie es! Es geht immerhin um nicht weniger als die Frage, wo diese Menschen, für die Sie beten, die Ewigkeit verbringen werden.

„Das Gebet eines gerechten Menschen hat große Macht und kann viel bewirken.“ (Jakobus Kapitel 5, Vers 16)

Wichtig dran zu denken: Fallen Sie nicht auf die falsche Ansicht ‚Ich bin gerettet. Ich muß nicht in die Hölle. Sollen die anderen doch selber zusehen, wie sie gerettet werden‘ herein.

„Das Gebet eines gerechten Menschen hat große Macht und kann viel bewirken“… aber ich bin doch gar nicht gerecht; ich bin kein so guter Christ, daß meine Gebete diese Macht und Kraft hätten — Halt! Halt! Halt! Fallen Sie nicht auf solche Lügen vom Teufel, mit denen er Sie vom positiven Wirken für andere Menschen abhalten will, herein. Denn Sie sind ab dem Moment vor Gott vollkommen gerecht, wo Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben. Besser wird es nicht mehr werden. Denken Sie über diese Zusage nach: „Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.“ (Römer Kapitel 3, Verse 23 – 24; Hervorhebung durch mich)

Auch Sie (auch ich, jeder von uns) wurden gerettet, weil irgendwer für uns gebetet hat, weil irgendwer die herrlich befreiende Botschaft von Jesus verbreitet hat. Ruhen wir uns also nicht darauf aus, daß wir in den Himmel kommen. Die Mehrheit der Menschen wird in der Hölle enden… wenn Sie nicht anfangen, die frohe Botschaft von Jesus zu verbreiten, wenn Sie nicht anfangen, für die Rettung von anderen Menschen zu beten. Meine Bitte an Sie: Tun Sie es! Danke.

Fangen Sie also an, für die Rettung anderer Menschen zu beten. Heute.

Wie soll ich beten? Beispielsweise einfach so: „Lieber Gott, helfe bitte, daß [Name der Person, für die Sie beten wollen] Jesus als seinen/ihren Retter erkennt und annimmt. Ich danke dir, mein Vater.“ — So einfach? Ja. Hat Gott irgendwo gesagt, daß es kompliziert ist?

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Helfen Sie mit, die herrlichste Botschaft, die der Menschheit durch und von Jesus jemals gemacht wurde, zu verbreiten: Leben Sie in einer Großstadt? Ihr Beispiel kann ein Leben vor der Hölle retten