Es kommt drauf an, wo wir Hilfe suchen. Wir können Psychopillen schlucken… noch ’ne Flasche Schnaps aufmachen… vier statt drei Joints am Tag rauchen… von Erfüllung beim Sex auf dem Riesenrad träumen oder meinen, es würde uns besser gehen, wenn wir einfach nur viel mehr Geld hätten. — Wir sehen uns dann wieder, wenn Sie das alles ausprobiert haben und merken, es bringt doch nichts. Am Ende bleibt immer diese unerfüllte Sehnsucht. Und traurige Niedergeschlagenheit, weil uns einfach etwas fehlt.

Was fehlt? Unsere persönliche Beziehung zu Gott.

Unbegründeter Weise haben viele Menschen Angst vor Gott. Und das hält sie von der Kontaktaufnahme ab. Aber nichts ist überflüssiger als Angst vor Gott. Gott ist nicht sauer auf Sie. Gott liebt uns Menschen (der Teufel hasst uns Menschen).

„Gott, der die Niedergeschlagenen aufrichtet, hat auch uns aufgerichtet…“ (2 Korinther 7:6)

Gott macht Mut. Wir finden Gottes Geist in seinem Wort, der Bibel. Und da wir in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist, auch Geist sind, „füttert“ und stärkt uns die Lektüre von Gottes Wort auf übernatürliche, dem irdisch-weltlichen System unbekannte Weise.