Das hat den selbstgefälligen Vertretern der organisierten Religion gar nicht gefallen: Jesus war mit Sündern zusammen, heilte sie und erzählte ihnen von der herrlichen Möglichkeit zur Rettung für das Königreich Gottes.

Die Vertreter der organisierten Religion waren doch so stolz auf sich. Dachten, daß sie durch Einhalten der Gesetze, die Gott uns Menschen durch Mose gegeben hatte, sich selber ihren Weg in den Himmel erarbeiten und verdienen könnten.

Botschaft von Jesus ganz anders als die der organisierten Religion

Aber die Botschaft von Jesus ist eine völlig andere. Wir kommen nicht durch Einhaltung der Gesetze in den Himmel (weil kein Mensch alle Gesetze einhalten kann; Jakobus 2:10), sondern wir brauchen einen Erretter — wir kommen nur zu Gott, wenn wir das Opfer von Jesus für uns glaubend annehmen (“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“, Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6).

Entsprechend sauer waren die Vertreter der organisierten Religion. Sie waren es, die Jesus verleumdeten; und sie waren es am Ende auch, die vehement seinen Tod forderten, damit ihre Macht und ihr Ansehen nicht länger hinterfragt und bedroht wurden. Über Jesus sagten sie, weil er zu den Sündern ging, daß Jesus ein „Fresser und Säufer“ sei.

“Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagen sie: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder!” (Jesus in Matthäus 11:19)

Die wichtigste Frage überhaupt: Bist du Gottes Sohn? Und die Antwort, welche die Menschheitsgeschichte ändert: Ja.