Man kann es glauben oder es nicht glauben. Gott und Jesus zwingen niemandem etwas auf. Wir entscheiden mit unserem freien Willen, was wir glauben möchten oder was nicht.

Wie schaut es aus? Möchten Sie diesem Augenzeugen-Bericht von einem, der vor rund 2.000 Jahren dabei war, als Jesus das erste Mal auf der Erde war, Glauben schenken?

Petrus: „Wir Apostel können bezeugen, was er in ganz Israel und in Jerusalem getan hat. Sie haben ihn umgebracht, indem sie ihn kreuzigten, aber Gott hat ihn drei Tage später wieder auferweckt. Danach ließ er ihn nicht vor dem Volk, sondern nur vor uns erscheinen, die Gott zuvor als seine Zeugen erwählt hatte. Wir waren es, die mit ihm aßen und tranken, nachdem er von den Toten wiederauferstanden war.“ (Apostelgeschichte Kapitel 10, Verse 39 – 41; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Später in der Zukunft an einem heißen Ort —
‚So ein Mist! Wer hätte denn gedacht, daß das wirklich alles stimmt mit Jesus! Wie komm ich hier aus dem Feuersee wieder raus? Hallo? Hallo? Hallo!?‘ — Vergessen Sie nicht: Einmal Hölle, immer Hölle. Da gibt es kein Ende mehr. Aber niemand muß in die Hölle. Und Gott schickt schon mal niemanden in die Hölle. Er bietet jedem (!) die Rettung vor der Hölle durch Jesus an. Es sind wir Menschen, die sich für das kostenlose, unverdiente Angebot der Rettung durch Jesus entscheiden, oder die Jesus ablehnen und links liegen lassen. Was tun Sie?

Für wen starb Jesus? Für die Kaputten, für die Perversen, für die Verängstigten, für die Hoffnungslosen, für uns

Bibelstellen über den wiederauferstandenen Jesus

  • Maria Magdalena (Johannes 20:11–18)
  • zwei Jünger auf dem Weg nach Emmaus (Lukas 24:13–31)
  • Kephas = Petrus (1 Korinther 15:5)
  • Thomas und die Jünger (Johannes 20:26–28)
  • Jesus führt 40 Tage lang nach seiner Wiederauferstehung seine Jünger in die Geheimnisse des Reich Gottes ein (Apostelgeschichte 1:3)
  • In einem Fall sahen mehr als 500 Menschen den wiederauferstandenen Jesus (1 Korinther 15:6)