Der Teufel will, daß wir immer nur auf uns schauen. Er will, daß wir auf unsere Probleme schauen (und verzweifeln), anstatt auf unsere Hilfe in Gott und Jesus. Und der Teufel will auch, daß wir selber versuchen, vor Gott gerecht zu werden (durch Einhaltung der 10 plus > 600 Gebote), weil er genau weiß, daß wir es nicht schaffen, weil kein Mensch die Gebote einhalten kann. Und was tun Menschen dann? Sie entfernen sich immer mehr von Gott und geben auf… leichte Beute für den Teufel.

Keiner kann sich den Weg in den Himmel erarbeiten.
Wir glauben den Weg in den Himmel

Der Plan von Gott ganz anders: ‚Geht zur Seite und laßt mich machen‘. Er bietet jedem Menschen mit Jesus die perfekte Rettung an. Wir dürfen all unsere Schuld auf Jesus werfen, ihn glaubend als unseren Retter annehmen, so daß wir dadurch, daß Jesus unsere Schuld auf sich nimmt, vor Gott vollkommen gerecht sind.

Unsere Rettung ist nicht durch uns erarbeitet oder verdient.
Unsere Rettung wird uns durch Gott einfach so geschenkt (Epheser 2:8-9). Wir nehmen unsere Rettung dankbar an.

Aber so ein bißchen doch die Gebote einhalten…?
Nein, es reicht für Gott nicht, wenn wir so ein bißchen die Gebote einhalten. Schon gegen 1 Gebot verstoßen und wir sind nicht mehr vollkommen (Jakobus 2:10).
Unsere Rettung für ein herrlich paradiesisches Leben in alle Ewigkeit mit Gott wird uns 100%ig von Gott durch Jesus geschenkt. Wir tun nichts dafür.

Die Bibel sagt, wie wir vor Gott gerecht werden: „Dies geschieht einzig und allein durch Glauben. Denn es heißt schon in der Schrift: „Durch den Glauben hat ein Gerechter Leben.““ (Römer Kapitel 1, Vers 17)

Wie werden wir also vor Gott gerecht?

Indem wir glaubend Jesus als unseren Retter annehmen.
Wir können für unsere Rettung im Irdisch-Weltlichen durch unsere Werke nichts, absolut nichts dazu tun.
Hm, kann das denn wirklich sein?
Nun ja, Sie können natürlich auch sagen, daß Jesus ein Lügner war und machen sich selber irgendwie eine Theorie, von der Sie hoffen, daß Sie damit den Qualen der Hölle entkommen. Denn Jesus sagt, daß wir es nur schaffen, wenn wir an ihn als unseren Retter glauben; das ist der einzige Weg in den Himmel: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Was für ein herrlicher, uns liebender Gott, der uns unsere Errettung schenkt! „Siehst du nicht, wie Gottes Freundlichkeit dich zur Umkehr bewegen will?“ (Römer 2:4; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Und wir? Sündigen wir danach lustig weiter, weil wir ja gerettet sind?
Nein, im Gegenteil. Je mehr wir uns diese unverdiente Gnade vergegenwärtigen, desto mehr gelangen wir in Gottes Liebe und wir werden mehr und mehr von seiner gnadenvollen Kraft erfüllt.
Die Gebote machen uns nicht heilig; Gottes Liebe zu uns verwandelt uns auch im Irdisch-Weltlichen.
Was tun, wenn man gerade gesündigt hat?