Atheisten kommen gerne mit der Meinung, daß die Bibel unwissenschaftlich sei. Wie bitte? Lange, laaange bevor die Wissenschaftler auf den Trichter kamen, beschrieb die Bibel schon — wissenschaftlich korrekt — was Sache ist. Beispiel: Die Atome.

In der Bibel ist schon vor 2.000 Jahren die Rede davon, was erst viel, viel später durch die Atomwissenschaft herausgefunden wurde:

„Durch den Glauben verstehen wir, dass die Welt auf Gottes Befehl hin entstand und dass alles, was wir jetzt sehen, aus dem entstanden ist, was man nicht sieht.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Alles besteht aus Atomen, die wir nicht sehen

Es geht um die Aussage: „alles, was wir jetzt sehen“ ist aus dem entstanden, „was man nicht sieht“.
Was sieht man nicht?
Die Atome.
Hebräer 11:3 (durch Gott vor rund 2.000 Jahren inspiriert und niedergeschrieben) beschreibt also genau die mittlerweile durch die Wissenschaft erkannte Wirklichkeit.

Wenn man versucht, die Größenordnungen innerhalb vom Atom zu verstehen, so wird einem bewußt, daß im Innern des Atoms leerer Raum ist.
Um eine Ahnung der Größenverhältnisse zu erhalten folgendes über das Wasserstoffatom: „Könnten wir dieses Atom 1000 billionenfach vergrößern, dann hätte der Atomkern – das Proton – einen Durchmesser von etwa 1,7 Meter. In etwa 50 Kilometer Entfernung würde dann ein einzelnes höchstens 0,1 Millimeter großes Elektron den Atomkern „umkreisen“.“ (Quelle: Größenvergleich zwischen Objekten aus dem Mikrokosmos, dem Alltag und dem Universum, www.brefeld.homepage.t-online.de/groessenvergleich.html; aufgerufen am 18. Oktober 2013)

Von Kern zum Elektron ca. 50 Kilometer… „Durch den Glauben verstehen wir, dass die Welt auf Gottes Befehl hin entstand und dass alles, was wir jetzt sehen, aus dem entstanden ist, was man nicht sieht.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

AUCH INTERESSANT: In der irdisch-weltlichen Wissenschaft ist seit dem Jahr 1911 der Begriff der selbsterfüllenden Prophezeiung (self-fulfilling prophecy) bekannt, als der Wissenschaftstheoretiker Otto Neurath den Begriff einführte. Davon wird schon im ältesten Buch der Bibel berichtet: Bibel früher schlau als die Wissenschaft: die Self-Fulfilling Prophecy. Und was das mit Ihrer Lebensfreude zu tun hat

Alles nur Zufall?
Oder alles Design von einem intelligenten Schöpfer?

Gott der Schöpfer von allem?
Natürlich.
Es gehört mehr Glauben dazu, Anhänger der Darwinschen Evolutionstheorie zu sein, als an einen intelligenten Schöpfer zu glauben. ► Was Darwin nicht wußte

Auch interessant, sich mal zu überlegen: Atheisten brauchen eigentlich viel mehr Glauben für ihren Atheismus als wir mit unserem Glauben an eine intelligente, liebevolle, über Zeit und Raum stehende Person. Atheisten brauchen jede Menge Glauben für ihren Atheismus

Warum klammern sich so viele vehement an die Evolutionstheorie? Tut man es nicht, muß man einen intelligenten Schöpfer, Gott, annehmen. Und vor dem werden wir alle dereinst stehen. Können Sie Gott frohen Mutes in die Augen schauen, weil Sie rechtzeitig Jesus angenommen haben und vor Gott dadurch vollkommen makellos und heilig geworden sind (Kolosser 1:22)?