Es gibt Glauben und es gibt Glauben. Der eine rettet; der andere nicht. Ok, ich will Sie nicht verwirren, also direkt zum Punkt: Der Teufel ‚glaubt‘ an Gott. Ebenso die Dämonen. Sie alle wissen, daß es Gott gibt. Daß es nur einen Gott gibt, glauben viele. „Das glauben auch die Dämonen, und sie zittern vor Angst!“ (Jakobus Kapitel 2, Vers 19; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Zu glauben (oder zu wissen), daß es Gott gibt, reicht nicht aus. Gott und Jesus machen es deutlich klar: Der einzige Weg, der uns vor der Hölle für ein Leben in aller Ewigkeit bei Gott rettet, ist die Annahme von Jesus als unserem Retter (Jesus in Johannes 14, Vers 6).

Wir werden vor Gott gerecht (was uns dazu befähigt, mit und bei ihm leben zu können, so daß wir nicht in die Hölle müssen), wenn wir _glauben_, daß wir durch die Annahme von Jesus als unserem Retter und Herrn vor Gott vollkommen gerecht und frei von aller Schuld sind: „Dies geschieht einzig und allein durch Glauben.“ (Römer Kapitel 1, Vers 17)

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Teufel und Dämonen glauben (und wissen, weil sie Gott schon gesehen haben), daß es Gott gibt. Aber sie vertrauen nicht der befreienden Kraft von Jesus, sie glauben nicht an Jesus als ihren Retter. — Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen, also all Ihren Mist, all Ihre Schuld, all Ihre Sünden auf ihn geworfen, damit er die Strafe übernimmt, die Sie eigentlich verdient hätten?
Warum das so ausschlaggebend wichtig ist? Weil laut Bibel das der einzige Weg ist, um nicht in der Hölle zu landen.

Das könnte Sie in diesem Zusammenhang auch interessieren: