Ewig ist ewig. Und Gottes Wort sagt uns, daß Gottes Wort (aka Bibel) ewig bestehen bleiben wird: „Herr, dein Wort bleibt auf ewig, es steht fest wie der Himmel“ (Psalm 119:89).

Die Lektüre und das Studium der Bibel scheitern auf jeden Fall nicht an zu wenig Zeit. Denn wir haben im Himmel alle Zeit der Ewigkeit.

Vorstellbar, daß die Bibel aus geschichtlichem Interesse studiert wird.

Auch bei Jesus finden wir einen Hinweis, daß die Bibel niemals vergehen wird: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ (Jesus in Matthäus 24:35)

Gott hat nichts davon, wenn wir die Bibel lesen. Wir sind es, die von der Lektüre profitieren

Vielleicht hätte ich Ihnen das nicht verraten sollen. Oder nehmen Sie diese Perspektive jetzt nicht zum Anlaß, das Lesen in der Bibel auf später zu verschieben? Mein Tip(p): Tun Sie’s nicht. Gott hat die Bibel für uns „geschrieben“ (inspiriert). Wir sollen uns daran stärken, festigen und uns entwickeln. Wir wären dumm, wenn wir diese Möglichkeit nicht nutzen würden.
Damit ist nicht beabsichtigt, daß Sie ein schlechtes Gewissen bekommen, weil Sie nicht die Bibel lesen, sondern Sie sollen sagen: ‚Hey, Klasse. Mal lesen, was Gott mir schreibt‘ (ja, ja, ich weiß. Lassen Sie mich doch auch mal naiv sein).

Was ist eine gute Bibelübersetzung?