Geschenkt ist geschenkt. Dafür müssen wir nichts leisten. Dafür müssen wir nicht arbeiten. Weder vorher, noch hinterher. Wir arbeiten nichts ab, sondern wir nehmen das unverdiente Geschenk der Gnade von Gott für uns durch Jesus froh und dankbar an.

Das wäre ja auch was, wenn man für seine Geschenke arbeiten müßte. Denn ein Geschenk wird einem einfach so, unverdient, unerarbeitet geschenkt. Man hat nichts dafür geleistet. Und man muß auch nichts dafür leisten.


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Das größte aller möglichen Geschenke halten Gott und Jesus für uns bereit: Die völlige Rettung vor der Hölle für den Himmel. Und ein Leben quer durch die niemals endende Ewigkeit in herrlich paradiesischen Zuständen.
Haben Sie das Geschenk schon angenommen? Will sagen: Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen, damit Ihnen all Ihre Sünden der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft vergeben sind?

Wer will kann gerettet sein. Die Gnade, die Gott anbietet, steht jedem offen. Und da lassen Gott und Jesus keinen Zweifel dran. Rettung vor der Hölle für den Himmel geht nur über diese unverdiente, geschenkte Gnade.

Und was ist mit meinen 483.512 Sünden?
Sind Ihnen, wenn Sie das Geschenk annehmen, vergeben.
So wie mir meine 483.513 Sünden.

„Wenn der Grund dafür aber die Gnade Gottes war, dann geschah es nicht aufgrund guter Taten, denn sonst wäre die Gnade Gottes nicht mehr das, was sie ist: ein freies, unverdientes Geschenk.“ (Römer Kapitel 11, Vers 6; Neues Leben Bibelübersetzung)

Das kann doch gar nicht sein, streut der Teufel dann Zweifelgedanken. Aber doch, das ist so. Wir haben nichts geleistet; Gott schenkt uns unsere Versöhnung. ”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)