Wir sollen wie Jesus sein. Und wir werden wie Jesus sein. Gott fordert uns auf, daß wir unser Denken erneuern (Römer 12:2), so daß wir mehr und mehr der Mensch werden, der wir sein sollen. Wie war Jesus denn? So:
„Und ihr wisst auch, dass Gott Jesus von Nazareth mit dem Heiligen Geist und mit Kraft gesalbt hat. Er zog umher, tat Gutes und heilte alle, die vom Teufel bedrängt waren, denn Gott war mit ihm.“ (Apostelgeschichte Kapitel 10, Vers 38)
Was wird als erstes genannt? Jesus tat Gutes.
Gutes tun bedeutet sicherlich, daß man etwas von seinen materiellen Ressourcen oder Fähigkeiten gibt. Wir können Geld geben. Wir können von unserer Zeit geben. Von unserer Anteilnahme. Von unserer Aufmerksamkeit. Wir können viel geben.
Vergessen wir nicht, was unser konkretes Ziel ist. Nämlich: „Ihr sollt aber vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“ (Jesus in Matthäus 5:48)
Eindeutig klar die Aufforderungen an uns wie beispielsweise hier: „Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit den anderen zu teilen, denn über solche Opfer freut sich Gott.“ (Hebräder 13:16) oder auch hier: „Lasst uns jede Gelegenheit nutzen, allen Menschen Gutes zu tun, besonders aber unseren Brüdern und Schwestern im Glauben.“ (Galater 6:10)
Jesus bringt es auf den einfachen Punkt: „Geht so mit anderen um, wie die anderen mit euch umgehen sollen.“ (Jesus in Matthäus 7:12; alle Bibelzitate auf dieser Seite aus Neues Leben, Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
