Hätte Gott nicht einfach das Experiment Mensch (wenn ich das mal so nennen darf) nach dem Ungehorsam von Adam und Eva als für gescheitert erklären können? Er hatte alles perfekt eingerichtet; er hatte klare Anweisung gegeben. Aber unsere Vorfahren wollten nicht hören… Ende, aus.


Gott hatte mit den Tierfellen, die er unseren Vorfahren Adam und Eva gab, nicht irgendwelche Modefragen im Sinn, sondern gab uns den ersten Hinweis auf die reinigende Kraft vom vergossenen Tierblut für den Alten Bund. Gott sei Dank (weil Tieropfer immer nur temporär unsere Sünden tilgten) haben wir durch und mit Jesus einen Neuen Bund mit Gott. Nehmen wir Jesus glaubend als unseren Retter an (lassen wir uns mit seinem vergossenen Blut reinigen), so sind wir für alle Ewigkeit gerettet. Haben Sie schon all Ihre Sünden auf Jesus gelegt?


Aber nein. Gott sah seine Schöpfung Mensch nicht als gescheitert an. Schon damals im Paradies wurde sein genialer Plan für die Rettung der Menschen sichtbar: Adam und Eva hatten sich Kleider aus Blättern gemacht (Genesis 3:7); Gott aber gab Ihnen Tierfelle (Genesis 3:21). Warum? Damit unsere Vorfahren Tierfelle tragen konnten, mußten Tiere geschlachtet werden. Das vergossene Blut reinigte die Menschen von der Sünde.

Da das Blut von Tieren die Menschen immer nur temporär reinigen konnte, schickte Gott mit Jesus das ultimative, endgültige Opferlamm. Jesus, Mensch-gewordener Gott, ist als Opfer derart umfassend und mächtig, daß Jesus nur einmal sterben und sein Blut für uns opfern mußte. Jeder, der dieses Opfer glaubend annimmt, also einfach glaubt, daß Jesus sein Retter und Herr ist, ist vor Gott von all seinen Sünden (aus Vergangenheit, Gegenwart und sogar Zukunft) befreit. Besser wird es nicht mehr werden.

Und deswegen kam Jesus vor rund 2.000 Jahren auf die Erde. Um dieses ultimative, einmalige Opfer für die Menschheit zu erbringen.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Gott versöhnt die Menschheit mit sich selber durch Jesus. Automatisch? Ja und nein. Ja, weil dieses Opfer für _jeden_ Menschen gilt, ganz gleich, welchen Mist er auch begangen haben mag.
Nein, weil dieses reinigende und versöhnende Opfer nur bei demjenigen zum Tragen kommt, der aktiv Jesus als seinen Retter und Herrn glaubend annimmt. Und? Haben Sie schon? Tun Sie es. Es ist die beste Entscheidung, die Sie jemals treffen können.

Keine Pille, kein Skalpell einer Schönheits-OP nimmt unseren spirituellen Dreck weg

Unsere medizinische Wissenschaft kann viel. Aber ein gebrochenes Herz, eine tiefe Verzweiflung, den grundlegenden Widerspruch zwischen sündigem Mensch und seinem perfekt makellosen Schöpfer kann keine Pille beseitigen. Keine Schönheitsoperation kann den spirituellen Dreck von uns wegnehmen, den wir im Laufe eines Lebens auf uns legen.

Deswegen kam Jesus. Er macht uns umfassend heil. Er nimmt all unseren Dreck, all unsere Schuld, all unsere Sünden auf sich, damit wir frei sein können. Herrlich frei und heilig. Auf ewig wieder versöhnt mit unserem Schöpfer. Unseren Fuß in der Tür zu einer nicht enden werdenden Ewigkeit unter buchstäblich herrlich paradiesischen Zuständen, die wir uns noch nicht einmal in unseren kühnsten Träumen vorstellen können.

Also, trauriger Mann, traurige Frau, Ihr Verzweifelten, Ihr Alleingelassenen, Ihr Betrogenen, Ihr Nicht-mehr-weiter-Wissenden, Gott hat euch nie vergessen. Nicht einen Augenblick hat er euch aus den Augen verloren. Und auch jetzt hält er mit Jesus seine ausgestreckte Hand hin. Bereit und willig, Sie für alle Ewigkeit zu sich zu holen. Hölle ist dann kein Thema mehr.

Ich weiß nicht, wo Sie sich in Ihrem Leben verloren haben. Es ist für Gott auch völlig egal. In welchen Irrwegen haben Sie das hinter sich gelassen, was doch eigentlich mal ein herrliches Leben sein sollte? Welchen Mist haben Sie mehr und mehr auf sich geladen, obwohl Sie doch eigentlich immer alles nur gut machen wollten? Es ist egal. Für Gott ist es egal. Er hält seine ausgestreckte Hand hin. Komm nach Hause, sagt er. Ich bin nicht sauer auf dich. Ich liebe dich und will dir helfen.

Beweise? Sie brauchen Beweise? Hier: Jesus „ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele“ (Markus 10:45)

Jesus sucht die verlorenen Schäfchen. Wo haben Sie sich verkrochen? Zitternd und verängstigt und ohne Hoffnung, daß es wirklich endlich besser wird? Es ist egal. Jesus findet Sie überall. Zum Beispiel jetzt hier auf diesem Bildschirm. Hier ist sein Angebot: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) Wollen Sie endlich mit Ihrem Schöpfer versöhnt sein? Es ist so leicht. Werfen Sie all Ihren Mist auf Jesus. ‚Hier‘, können Sie sagen, ‚Hier, Jesus, ich kann nicht mehr. Ich mag auch nicht mehr. Rette mich!‘ Und Jesus rettet. Nicht diffus „die Menschheit“, sondern ganz konkret Sie. Für Sie ist er gestorben und für Sie sagt er: Guck, ich mache alles neu.

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