Irgendwo und irgendwie und von irgendwem müssen Menschen von Jesus erfahren. Denken Sie an sich selber: Wenn es nicht irgendwann in Ihrem Leben jemanden gegeben hätte, der Ihnen von der Frohen Botschaft erzählt hätte, wo wären Sie heute ohne Ihren Glauben an Gott und Jesus? Und vor allem: Wo wären Sie die Ewigkeit über?

Deshalb auch diese WebSite. Deshalb auch meine Bitte an jeden, der es sich leisten kann: Unterstützen Sie bitte auch mit Ihrem Geld den Betrieb und weiteren Ausbau von keine-tricks-nur-jesus.de oder welche andere Bibel-basierte, Jesus-zentrierte Initiative zur Verkündung von Gottes herrlicher Botschaft auch immer. Nur: Helfen Sie mit, wenn Gott Ihnen dazu die (finanziellen) Möglichkeiten gibt. Jetzt ist die Zeit. Nicht irgendwann in der Zukunft, von der wir nichts wissen.

„Geht in seinem Namen zu allen Völkern, angefangen in Jerusalem, ruft sie zur Umkehr auf, damit sie Vergebung der Sünden erhalten.“ (Jesus in Lukas 24:47)

Angekommen bei Ihnen? Noch nicht so ganz? Macht nichts. Hier nochmal:

„Geht in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die gute Botschaft.“ Jesus in Markus 16:15

Kurze Schläge mit der Bibel auf den Hinterkopf fördern nicht den Weg zu Gott. Es gibt viele Möglichkeiten, mit denen Sie der Welt Ihren Glauben an Jesus besser mitteilen können.

Die Welt beginnt schon in unseren Familien, an unserem Arbeitsplatz, in unserer Stadt.
Sie machen etwas falsch, wenn Sie Menschen, die noch nicht zu Jesus gefunden haben, mit der Bibel kontinuierlich auf den Kopf schlagen. Erster Schritt für Anfänger: Bekennen Sie sich einfach zu Ihrem Freund und Retter Jesus. Machen Sie den Mund auf, wenn der Glaube an Jesus verächtlich gemacht wird.
Diese Aufforderung zu Mut zum Bekenntnis schreibt Ihnen jemand, der vor rund 35 Jahren, als er sich ein kleines Kreuz an die Wand seines Wohnzimmers hängte, immer wenn Besuch kam hoffte, daß es keiner meiner atheistischen Freunde bemerken und was sagen würde… Gott sei Dank hat Gott Geduld mit mir. Und da Gott mich nicht mehr liebt als Sie, hat Gott auch Geduld mit Ihnen. Trauen Sie sich einfach, loszugehen mit Ihrem Glauben. Gott sorgt schon für den Rest.

Jeder, der den Namen von Jesus anruft, wird gerettet werden. Aber einer muß ihnen von Jesus erzählen. „Doch wie können sie ihn anrufen, wenn sie nicht an ihn glauben? Und wie können sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben? Und wie können sie von ihm hören, wenn niemand ihnen die Botschaft verkündet?“ (Römerbrief Kapitel 10, Vers 14; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Die meisten Menschen werden in der Hölle enden

Traurig aber wahr: Es wird mehr Menschen in der Hölle als im Himmel geben. Das ist nicht so, weil Gott mehr Menschen in die Hölle schicken würde als zu sich in den Himmel zu lassen, sondern das ist einzig und allein so, weil mehr Menschen nicht zu Gott und Jesus finden. Ein Teil von ihnen deshalb, weil sie (a) gar nichts von Jesus hören und/oder (b) die falschen Dinge hören (z.B. Gott sei sauer auf sie und es sei am besten, möglichst weit weg von Gott zu bleiben, damit er einen nicht schon zu Lebzeiten straft). — So gut wir können, verbreitet diese WebSite die herrlich befreiende Botschaft von Jesus, daß jeder, der das Geschenk annimmt, mit seinem Schöpfer für immer versöhnt sein kann.

Sind die Menschen, die in der Hölle enden, schlimmer als ich? Nein. Einziger Unterschied: sie haben Jesus nicht rechtzeitig als ihren Retter angenommen

Es enden auch nicht mehr Menschen in der Hölle als im Himmel, weil es halt so viele schlechte Menschen gäbe. Wir sind alle schlecht… in Gottes perfekten Augen. Wir haben alle so viel Schuld auf uns geladen (Jakobus 2:10), daß wir niemals in der Nähe von Gott leben könnten. Es ist einzig und allein das unverdiente Geschenk der Gnade von Gott und Jesus, entstanden aus ihrer grenzenlosen Liebe zu uns, die uns rettet. Kein Platz also für Arroganz oder Stolz. Wir leben nur deshalb ewig unter paradiesischen Umständen, weil wir das Geschenk von Jesus angenommen haben. Umgekehrt wird auch ein Schuh daraus: Es leben nur deshalb ewig Menschen unter höllisch schrecklichen Umständen, weil sie das Geschenk von Jesus nicht angenommen haben.

Die einzige Hoffnung für Errettung ist Jesus.
Bringen wir diese ebenso simple wie gewaltige Botschaft unter die Leute.
Und dafür langt es nicht, sonntags schön warm in der Kirche zu sitzen und lobende Lieder zu singen.
Sage ich damit, daß es nicht gut sei, in der Kirche zu sitzen und Gott zum Lobe Lieder zu singen? Nein das sage ich nicht damit.

Wie sähe also Ihre Zukunft aus, wenn nicht irgendwann irgendwer irgendwie Ihnen jemand von Jesus erzählt hätte?

Helfen wir möglichst vielen Menschen, auf daß sich deren Zukunft auch zur Errettung vor der Hölle ändert. Bringen wir Gottes Botschaft der Rettung unter die Leute.

Ist das einfach?
Nein.
Werden wir dabei viele Widrigkeiten im Weg finden?
Da können Sie sicher sein.
Wissen wir immer, was wir sagen sollen?
Ja. Der Heilige Geist führt uns.
Werden Sie ausgelacht und verhöhnt werden?
Ja und?

„Wenn die Welt euch hasst, dann denkt daran, dass sie mich schon gehasst hat, ehe sie euch gehasst hat.“ Jesus in Johannes 15:18