Es ist mehr in der Realität los, als was wir mit unseren irdisch-weltlichen Augen sehen. Damit ist nicht einer diffusen Angst das Wort geredet. Im Gegenteil. Wenn wir uns die spirituellen Wahrheiten und Realitäten vergegenwärtigen, wird uns beispielsweise klar, daß es mehr uns helfende Engel als uns hassende Dämonen gibt (das Verhältnis ist 2:1; wir sind in der Überzahl. Halleluja!). Wir können also beruhigt sein.

Ebenso biblisch Wahrheit: Jesus und Heiliger Geist, den wir als Jesus-Schäfchen in uns haben, sind größer und mächtiger als der Teufel, dem die Herrschaft in dieser Welt bis zu einem gewissen Grad von Gott eingeräumt wird. „weil der, welcher in euch (wirksam) ist, stärker ist als der in der Welt (d.h. der Fürst dieser Welt)“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 4; Menge Bibel 1939)

Uns können Teufel und Dämonen nicht mehr in unserem wahren Ich, unserem Geist, angreifen. Sie können (und das tun sie jeden Tag) nur noch versuchen, unser Denken in negative, von Gott wegführende Gedanken zu beeinflussen.

Was sagte Jesus vor rund 2.000 Jahren, als er Paulus erschien und ihn beauftragte, der Welt seine herrlich befreiende Botschaft zu verkünden? “um ihnen die Augen zu öffnen. Denn sie sollen sich von der Finsternis zum Licht und von der Macht des Satans zu Gott bekehren und sollen durch den Glauben an mich die Vergebung der Sünden empfangen und mit den Geheiligten am Erbe teilhaben.” Apostelgeschichte Kapitel 26, Vers 18

Als Jesus-Schäfchen haben Sie die vollständige Vergebung all Ihrer Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und sogar Zukunft durch Jesus erhalten. Lassen Sie sich das vom Teufel, dem alten Lügner, der Ihre wahre Identität als Tochter oder Sohn von Gott in Zweifel ziehen will, nicht angreifen.

Außerdem: Als Jesus-Schäfchen haben Sie mit allen Heiligen Anteil am Erbe. Lassen Sie sich auch das nicht vom Teufel, dem alten Lügner, in Zweifel ziehen. Will sagen: Gott hat Sie nicht durch Jesus vor der Hölle für den Himmel gerettet und läßt Sie dann alleine mit unbezahlten Rechnungen und Sorgen und Krankheiten zurück. Jesus zeigt uns im Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15:11-32), wie Gott, unser himmlischer Vater, wirklich ist. Dort sagt Gott, unser himmlischer Vater, zu seinem Kind: „wir stehen uns sehr nahe, und alles, was ich habe, gehört dir“ (Lukas 15:31; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Öffnen wir also unseren Augen. Täglich. Auch heute. Sehen wir, wie die Fakten sind: Gott liebt uns. Und wir werden durch seine ebenso grenzenlose wie unverdiente Gnade versorgt. Schauen Sie heute nicht auf die vom Teufel, dem alten Lügner, gestreuten Zweifel, sondern schauen Sie auf Ihren Jesus.