Wir können unser Leben nach zwei unterschiedlichen Strategien leben: Irdisch-weltlich ausgerichtet; oder basierend auf Gottes Grundsätzen. Was meinen Sie, womit Sie sich auf Dauer besser fühlen, gesünder sind und umfassend mehr Erfolg haben? Ich gebe einen Tip(p): Nicht mit den irdisch-weltlichen Strategien.

Als ich jung war, versuchte ein Drogenpusher mich von den Vorzügen der harten Drogen wie Opium und Heroin zu überzeugen. Warum fiel ich nicht auf seine Überredungsversuche herein? Ich schaute mir ihn und die Leute an, die auf ihn gehört hatten. Angst, Unsicherheiten, Krankheiten, keine schöne Sexualbeziehungen, kein Geld, keine auch nur irgendwo nachahmenswerte Dinge. Also, nein Danke!, nix für mich.

Ist das Irdisch-Weltliche auf einem glücklich machenden Weg?

Schauen Sie sich die Welt an. Sieht das danach aus, als ob alles wunderbar toll läuft? Im Gegenteil, Mord und Totschlag überall, Brutalität nimmt zu, ebenso wie Perversionen aller Art, Erkrankungen, Hauen & Stechen, da wird gelogen und betrogen, Geld gerafft bis zum Abwinken. Und die Menschen sind alles andere als glücklich.

Reich, berühmt und schön? Die Tage, bevor ich diese Zeilen schrieb, ging der Tod von einem Oscar-ausgepreisten Hollywood-Schauspieler durch die Presse. Überdosis Heroin. Reich, berühmt, schön, traurig und Drogen konsumierend.

Machen Sie die Augen auf

Gott will nicht blinde Gefolgstreue. Schauen Sie sich an, was das irdisch-weltliche System wirklich zu bieten an. Erfüllend auf Dauer? Nein. Entscheiden Sie sich, welchen Weg Sie gehen wollen: „Gehet (in das Reich Gottes) durch die enge Pforte ein; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind ihrer viele, die auf ihm hineingehen. Eng ist dagegen die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 13-14; Menge Bibel, 1939)

Der schnelle Seitensprung?
Der ach so harmlose Drogenkonsum?
Sich mit Lügen und Betrügereien durch’s Leben schlängeln?
Glück in den pornografischen Perversionen finden?
Sein eigenes Fehlverhalten damit wegrechtfertigen, indem man sagt: ‚Die anderen tun das doch auch‘?

Die meisten Menschen werden laut Bibel in der Hölle enden. Nicht weil Gott sie dorthin verbannt hätte, sondern weil sie sich zu ihren Lebzeiten falsch entschieden haben. Und Gott? Gott achtet den freien Willen der Menschen. Wenn jemand nicht auf ihn hören will, dann ist das zwar schade, aber Gott akzeptiert das.

Gott „will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.“ (1 Timotheus 2:4)

Was klar ist: Wir alle haben die Konsequenzen für unser Tun zu tragen.
Will ich mit Gott nichts zu tun haben, dann werde ich am Ende für die Ewigkeit meinen Willen bekommen: Ein Leben ohne Gott; das ist aber nur in der Hölle möglich. Viel Spaß damit.

Als neugeborener Christ hat man es einfach

Im Irdisch-Weltlichen sagt man uns ständig, wir sollten auf andere schauen. Hilfreich? Wir finden immer welche, die schöner sind als wir, die erfolgreicher sind als wir, die bessere Autos fahren als wir, die in schöneren Wohnungen oder Häusern wohnen als wir… das Irdisch-Weltliche will, daß wir uns ständig vergleichen. Meinen Sie, Sie würden irgendwann mal damit Ruhe finden? Nein, es wird immer jemanden geben, der vermeintlich besser dasteht als Sie.

Denken Sie auch an die Unabänderlichkeit, daß Ihr Körper im Zerfall begriffen ist. Klar, Sie können Ihren Körper ein wenig länger und besser fit halten als andere, aber das Grab ist das definitive Ziel. Und dann? Haben Sie sich zu Ihren Lebzeiten rechtzeitig auf den richtigen Weg, von dem Jesus spricht, begeben?

Als neugeborener Christ ist es so: Wir sind geliebt. Und zwar von oberster Instanz (wenn ich das mal so formulieren darf). Gott liebt Sie. Gott liebt Sie so dolle, mehr geht nicht. Beweis? Er hat seinen einzigen Sohn geopfert, damit Jesus alle Schuld von Ihnen auf sich genommen hat. Warum war das notwendig? Weil Sie dadurch völlig ohne Schuld sind und bei und mit Gott die Ewigkeit verbringen können.

Gott akzeptiert Sie.
Gott liebt Sie.
Gott will eine persönliche Beziehung mit Ihnen.

Wenn Sie sich das vergegenwärtigen, dann sind Sie nicht mehr abhängig von irdisch-weltlichen, oberflächlichen Anerkennungen, die Sie vermeintlich besser leben lassen.
Machen Sie Jesus zum Zentrum Ihres Lebens; all die sekundären Dinge vom Irdisch-Weltlichen rutschen dann mehr und mehr in die Bedeutungslosigkeit.
Zwingt Gott Sie dazu? Nein, Sie entscheiden, was Sie tun.
Ist das eine Einmal-Sache? Nein, das ist ein lebenslanger Prozeß.
Und? Wollen Sie sich auf den Weg machen? „Eng ist dagegen die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 14; Menge Bibel, 1939) Im Himmel sind noch jede Menge Plätze frei… haben Sie schon sicher Ihre Reservation? „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) — Haben Sie schon all Ihre Schuld auf Jesus gelegt, damit Sie für alle Ewigkeit gerettet sind?