Gott verstößt niemanden. Im Gegenteil. Gott will jeden Menschen gerettet wissen; kein Mensch soll, wenn es nach Gott geht, in der Hölle enden: Gott “will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.” (1 Timotheus 2:4) Die Wahrheit ist Jesus. Will sagen: Wer Jesus als seinen Retter annimmt, ist vor und für Gott makellos und perfekt; geeignet für den Himmel; Hölle kein Thema mehr.

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Leider ergreifen die meisten Menschen die ausgestreckte Hand von Gott und Jesus nicht. Kann man nicht Gott zum Vorwurf machen, der natürlich den freien Willen aller Menschen achtet. Gott zwingt niemanden in den Himmel. Er bietet an; er informiert, aber Gott zwingt niemanden.

Gerettet und dann doch verloren?

Wer Jesus als seinen Retter und Herrn angenommen ist gerettet. In dem Augenblick ist sein wahres Ich, sein nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7) mit dem Heiligen Geist versiegelt. Für alle Ewigkeit.

“Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.” Jesus in Johannes 10:27–28).

Wenn man einmal den Heiligen Geist empfangen hat (und das tut man im Moment der Annahme von Jesus als seinem Retter und Herrn), wird man den Heiligen Geist für immer behalten: “Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Ratgeber geben, der euch nie verlassen wird. Es ist der Heilige Geist, der in alle Wahrheit führt.” (Jesus in Johannes Kapitel 14, Verse 16 – 17; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) — „der euch nie verlassen wird“… ausreichend sichere Zusage von Jesus für Sie? Prima.

Frohe Botschaft. Wir sind durch Jesus gerettet. Für immer!

Was meinen Sie, was der Teufel gerne hätte? Daß Sie über Zweifel und Ängste nachdenken. Was meinen Sie, was Gott freut? Wenn Sie ihm für Ihre herrliche Rettung danken.

Haben Sie also keine Angst mehr. Denken Sie nicht darüber nach, ob Sie vielleicht doch irgendwie eventuell verloren sind… Sie sind es als neugeborener Christ nicht mehr. Sondern denken Sie über Ihren Retter, über Jesus nach. Denken Sie darüber nach, was Gott, Ihr himmlischer Vater, für Sie getan hat, um Sie zu retten; nämlich seinen einzigen Sohn geopfert, damit Sie frei sein können. Freuen Sie sich und danken Sie Gott: „Der Geist, den ihr empfangen habt, ist ja doch nicht ein Geist der Knechtschaft, so daß ihr euch aufs neue fürchten müßtet; sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in welchem (oder: durch den) wir rufen: »Abba, (lieber) Vater!«“ (Römer Kapitel 8, Vers 15; Menge Bibel, 1939)