Wer profitiert eigentlich, wenn wir Gott zum Wichtigsten in unserem Leben machen? Gott? Oder wir, weil wir damit die Türen weit aufmachen, um alle vorgesehenen Segnungen zu erhalten?

Jesus erinnerte die Menschen an das wichtigste Gebot: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken.“ (Matthäus Kapitel 22, Vers 37; Menge Bibel, 1939)

Geld ist ok. Habgier macht kaputt

Denken wir mal nach: Stellen wir die Habgier an oberste Stelle in unserem Leben, dann verlieren wir. Denn am Ende mögen wir vielleicht all die materiellen Dinge besitzen, die uns so wichtig erscheinen, aber über den Tag hinaus glücklich sind wir dann noch lange nicht. Und eventuell ist sogar unsere Gesundheit angegriffen, die Familie ging kaputt, und weil wir so viel gearbeitet haben, haben wir noch nicht mal mitbekommen, wie unsere Kinder aufwuchsen und größer wurden.

Hat schon seinen Grund, warum Gott uns anempfiehlt, uns vor der Habgier zu schützen. Geld ist ok, die Gier nach Geld ist das Problem.

Jesus macht es klar. Uns geht es dann richtig gut, umfassend richtig gut, wenn wir Gott an erste Stelle setzen. Dann gibt uns Gott alles, was wir brauchen, und was unser Herz begehrt: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)

Wie sieht es bei Ihnen aus? Haben Sie Ihre Angst an erster Stelle in Ihrem Denken? Oder Ihre Traurigkeit? Oder Ihre Einsamkeit? Oder Ihre Geldprobleme? Was steht bei Ihnen an erster Stelle?
Bitten Sie Jesus um Hilfe, auf daß Sie es mehr und mehr lernen, ihn an erste Stelle zu setzen. Alles andere kommt dann automatisch als Beiwerk, oder wie Jesus sagt: es wird uns obendrein gegeben werden.

Probieren Sie es aus.