Die Liebe, die Gott für uns hat, können wir nicht erfassen — so gewaltig groß ist sie. Beweis? Gott hat seinen geliebten Jesus für uns geopfert. Und Gott will jeden Menschen gerettet wissen. Aber die meisten Menschen interessiert die liebevoll ausgestreckte Hand von Gott für sie nicht. Sie ignorieren sie. Ja, sie verhöhnen und verlachen Gott und sein Angebot.

Da Gott alles weiß, hat Gott auch diese verhöhnende Ablehnung von Anfang an gewußt. Aber er hat trotzdem seinen Sohn (nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘) für alle Menschen geopfert. Gott konnte gar nicht anders. Die Liebe. Und seine Liebe erträgt alles.

„Die Liebe ist langmütig, ist gütig (oder: freundlich); die Liebe ist frei von Eifersucht (und Neid), die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf, sie ist nicht rücksichtslos (oder: tut nichts Unschickliches), sie sucht nicht den eigenen Vorteil, läßt sich nicht erbittern, rechnet das Böse nicht an (= trägt es nicht nach); sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, freut sich vielmehr (im Bunde) mit der Wahrheit; sie deckt alles zu (= entschuldigt alles), sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erträgt (oder: erduldet) alles.“ (1. Korinther Kapitel 13, Verse 4-7; Menge Bibel, 1939)

Unsere Errettung ist ein Geschenk. Und deshalb antworten wir mit Freude und Dankbarkeit und Lob

Aber unsere Errettung ist keine Einbahnstraße. Wir haben unseren Teil beizutragen. Wir müssen Jesus als unseren Retter glaubend annehmen. Ohne diesen Schritt sind wir verloren. Da läßt Gott in seinem Wort (aka Bibel) keinerlei Zweifel dran. Es geht nur mit Jesus als Retter.

Und dann? Was ist danach? Auch dann haben wir unseren Teil beizutragen. Wir erhalten mehr und mehr von Gott, wenn wir uns über ihn informieren, sein Wesen erkunden, über ihn in der Bibel lesen, unsere persönliche Beziehung mit ihm auf- und ausbauen und tagtäglich durch unsere Gespräche mit ihm am Leben erhalten.

Lesen Sie, was Gott selber sagt:
„Ich will den erretten, der mich liebt.“ (Psalm 91:14; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
Lieben Sie Gott und haben sein Geschenk für Sie, haben Jesus als Ihren Retter angenommen?

„Ich will den beschützen, der auf meinen Namen vertraut.“ (Psalm 91:14)
Vertrauen Sie Ihrem Gott? In allem? Ohne Zweifel?

„Wenn er zu mir ruft, will ich antworten. Ich will ihm in der Not beistehen und ihn retten und zu Ehren bringen.“ (Psalm 91:15)
Stehen Sie in Kontakt zu Ihrem Gott? Reden Sie mit ihm? Lachen Sie mit ihm? Rufen Sie ihn?

Haben Sie kein schlechtes Gewissen. Sie sind wie wir alle auf dem Weg

Bekommen Sie jetzt kein schlechtes Gewissen oder gar Angst, weil Sie in Ihrer Beziehung zu Gott noch nicht perfekt sind. Wir alle sind es nicht. Wir alle sind auf dem Weg.
Lesen Sie auf WebSites wie dieser jeden Tag über Ihren Gott, seine grenzenlose Liebe und seine unverdiente Gnade für Sie.
Stöbern Sie in der Bibel und lernen Sie mehr und mehr über Ihren Gott und wie herrlich er ist und wie dolle er Sie liebt.

Wissen Sie, was Gott über solche Menschen, die ihn suchen und ehren und lieben und mit ihm reden, sagt? Dies sagt Ihr Gott: „Ich will ihm ein langes Leben schenken und ihn meine Hilfe erfahren lassen.“ (Psalm 91:16)

Sie können und sollen bei Gott zur Ruhe kommen

Sie haben nichts für Ihre Errettung vor der Hölle für den Himmel geleistet. Sie mußten auch nichts leisten; Gott hat es Ihnen einfach so geschenkt — weil er Sie liebt, und weil er Sie für die Ewigkeit bei sich haben möchte.

Sie sind von Gott geliebt

Es geht auch als neugeborener Christ, der man nach Annahme von Jesus als seinem Retter ist, nicht um Leistung, nicht um Einhaltung von Ritualen. Es geht um unsere lebendige Beziehung zu unserem Gott. Machen Sie sich auf den spirituellen Weg, auf daß Gott mehr und mehr Ihr himmlischer Vater wird. Denn das ist er, Ihr Sie über alles liebender himmlischer Vater. Suchen Sie täglich die Nähe zu ihm. Sie werden in nicht für möglich gehaltenen Ausmaßen davon profitieren. „Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden.“ (Epheser Kapitel 3, Vers 20; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)