Kinder sollten vor ihrem Vater keine Angst haben. Haben wir Angst vor unserem Vater, so gehen wir nicht zu ihm; erst recht nicht, wenn wir Probleme haben. Haben wir Angst vor unserem Vater, so bleiben wir möglichst weit weg von ihm. Tenor: Wer weiß, was sonst passiert; nachher straft er mich noch.

Deshalb gehört es mit zu den Strategien von Teufel und Dämonen, daß sie uns Angst vor unserem himmlischen Vater, Gott, machen. Tatsache ist jedoch: Gott ist unser uns liebender Vater; besser als jeder menschliche Vater es jemals sein könnte.

„Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 11, Menge Bibel, 1939)

Gott straft Sie nicht. Gott will Ihnen helfen

Lassen Sie sich Gott nicht als schlecht gelaunten, Ihnen übel wollenden, strafenden alten Mann andrehen. Gott liebt Sie. Beweis? Er hat das Liebste, was er hat, Jesus, für Sie geopfert, damit Jesus alle Strafe, die Sie für Ihre Sünden verdient hätten, auf sich nehmen konnte. Sie sind frei und heilig vor Gott, weil Jesus Ihre Strafe auf sich nahm (Kolosser 1:22).

Denken Sie dran, wie Jesus uns beten lehrt: „Unser Vater…“ (Matthäus 6:9). Nicht ‚unser Richter‘.

Und wie jeder gute Vater versorgt, beschützt und lehrt uns Gott nicht nur, sondern arbeitet auch daran, daß wir uns entwickeln und immer besser werden.

Lassen Sie sich nichts anderes einreden:

  • Gott ist gut.
  • Gott ist auf Ihrer Seite.
  • Gott will nur das Beste für Sie.

Auch heute? Auch heute. Haben Sie einen guten bis herrlichen Tag.