Die Strategie vom Teufel und seinen Dämonen ist immer die gleiche: Die Höllenburschen versuchen, Ihre Rettung und Ihre persönliche Beziehung zu Gott in Zweifel zu ziehen. Das tun sie mit Zweifel-Gedanken, die sie Ihnen einstreuen.

Keiner, der Jesus als seinen Retter annimmt, muß in die Hölle

Durch das Opfer von Jesus ist Ihre Errettung für den Himmel sicher. Es gibt da kein Vertun mehr. Wenn Sie also daran zweifeln, ob Sie als neugeborener Christ wirklich nicht in die Hölle müssen, dann folgen Sie mit solchen Ängsten den Zweifel-Gedanken vom Teufel. Sie folgen damit nicht Gedanken von Gott und Jesus (Jesus in Johannes 10:27-28).

Jeder, der Jesus als seinen Retter annimmt, ist Gottes geliebte Tochter oder geliebter Sohn

Ok. Die grundlegende Rettung ist sicher. Aber Teufel und Dämonen setzen mit ihren schamlosen Zweifel-Gedanken überall an. Beispielsweise suggerieren die Höllenburschen, daß es doch gar nicht sein kann, daß Gott Sie liebt, wo Sie doch erst kürzlich wieder ein so schlechter sündiger Menschen gewesen sind. Das ist richtig. Sie mögen gesündigt haben. Und Sünde ist schlecht.

Aber was Teufel und Dämonen nicht sagen: Jede Sünde von Ihnen ist durch das gewaltige Opfer, durch das gigantische Opfer, durch das das gesamte Universum erfassende Opfer von Jesus abgegolten.

Gott sieht wegen dem, was Jesus für Sie getan hat, keinerlei Schuld mehr an Ihnen

Es gibt nicht mehr ein Sandkörnchen von Schuld an Ihnen, wenn Gott, Ihr Sie liebender himmlischer Vater Sie anschaut. Warum nicht? Weil Jesus all Ihre Schuld abgewaschen hat. Für immer. Deshalb sagt Gott ja auch über diejenigen, die das Opfer seines Sohnes (nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘) angenommen haben: „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken.“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 17; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) Frage: Was meinen Sie, was ’nie wieder‘ bedeutet, wenn Gott „nie wieder“ sagt? Sie sind, wenn Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben, für immer mit Gott versöhnt; ohne kleingedrucktes Aber.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Sagen Sie sich heute: Gott liebt mich

Ihre Aufgabe für heute: Vergegenwärtige Sie sich immer wieder, daß Gott Sie liebt. Da ist kein Platz mehr für Zweifel oder gar für Schuldgefühle. Gott liebt Sie. Und meinen Sie, Gott würde Ihnen irgend etwas Gutes vorenthalten oder gar Schlimmes in Ihr Leben schicken? Gott liebt Sie. Gott ist nicht Ihr Problem. Ihr Problem ist, daß Sie — wie wir alle — dem Teufel und seinen Dämonen viel zu sehr erlauben, uns mit ihren Zweifel-Gedanken zu verunsichern und uns Angst zu machen.

Deshalb: Sagen Sie sich heute so oft Sie können: „Gott liebt mich.“ Oder sagen Sie „Gott liebt Nane Jürgensen“ (ersetzen natürlich ‚Nane Jürgensen‘ durch Ihren Namen). Oder sagen Sie „Nane Jürgensen, Gott liebt dich“ (ersetzen natürlich ‚Nane Jürgensen‘ durch Ihren Namen).

Probieren Sie es bitte aus. Sagen Sie sich so oft Sie können und so oft Sie wollen: ‚Gott liebt mich‘.

Darf ich das denn einfach so sagen?

Ist das lächerlich? Vielleicht. Aber wenn es hilft, Ihnen die biblische Wahrheit klar zu machen, daß Gott Sie liebt, und daß Sie nicht auf die Zweifel-Gedanken von Teufel und Dämonen reinfallen müssen, dann mag es gerne lächerlich sein.

Dürfen Sie das denn einfach so sagen? Gott liebt mich. Natürlich. Warum? Meine Güte, weil Gott Sie liebt. Gott liebt Sie keinen Deut weniger als er den herrlichen Jesus liebt. Wem wollen Sie glauben? Gott und Jesus? Oder den stinkigen Zweifel-Gedanken, mit denen Ihnen Teufel und Dämonen Schuldgefühle, Traurigkeit und Unsicherheit einsuggerieren wollen? Mein Tip(p): Glauben Sie Gott und Jesus. Denn die lieben Sie. Teufel und Dämonen hassen Sie.

  • “Dann wird die Welt (…) begreifen, dass du sie liebst, wie du mich liebst.” (Jesus in Johannes Kapitel 17, Vers 23; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
  • „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen (= einzigen) Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht dazu in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde.“ (Johannes Kapitel 3, Verse 16-17; Menge Bibel, 1939)

Kann es sein, daß zwischen den Segnungen, die Gott Ihnen geben will (Römer 8:32), und Ihnen Ihre Schuldgefühle und Zweifel stehen, ob Gott Sie wirklich liebt? Räumen Sie alle Zweifel aus dem Weg. Bauen Sie Ihre persönliche Beziehung zu Ihrem Sie liebenden Gott auf und aus.