Es gibt Tage, die nicht gut sind. Sogar richtig nicht gut sind (ich muß nicht ’schrecklich‘ schreiben, weil Sie das ja selber schon wissen). Und morgen? Sieht irgendwie auch nicht viel besser aus.

Was tun?

Sich im Bett liegend von einer Seite auf die andere drehen und in den Ringkampf mit seinen angstvollen Sorgen gehen? Meinen Sie, Sie werden dabei als Sieger hervorgehen?

Gönnen Sie sich Ruhe. “Werft all eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch.” (1 Petrus Kapitel 5, Vers 7)

Sagen Sie doch einfach: ‚Jesus ich mag nicht mehr. Kümmere du dich um alles. Schlage du all meine Schlachten. Löse du all meine Probleme‘ (natürlich gerne in Ihren Worten).

Probieren Sie mal aus: Statt gebannt auf die Sorgen zu schauen (wie das Kaninchen auf die Schlange -!-), schauen Sie auf Ihren Freund Jesus. Was hat er für Sie getan? Richtig. Alle Schuld hat er von Ihnen auf sich genommen. Er liebt Sie derart dolle, daß er die Strafe von Gott, die Sie verdient hätten, getragen hat. Sie sind dadurch für alle Ewigkeit sauber, makellos und gerecht vor Gott. Keine Anklage mehr. Und deshalb natürlich auch keine Strafe mehr.

‚Jesus, löse du all meine Probleme. Ich danke dir für deine Hilfe‘.
Haben Sie einen erholsamen Schlaf.