Durch die Annahme von Jesus als Retter sind wir vor Gott makellos und sauber. Keine Schuld mehr, keine Vorwürfe, keine Anklage, keine Strafe. Besser wird es in der Beziehung nicht mehr werden. Unsere Beziehung zu Gott ist völlig ungetrübt von seiner Seite aus (Hebräer 8:12).

„Nahet euch zu Gott, so wird er sich zu euch nahen…“ (Jakobus Kapitel 4, Vers 8; Menge Bibel, 1939)

So einfach ist es: Je mehr wir die wohltuende Nähe zu Gott und Jesus suchen, desto mehr erfaßt all das Gute von Gott unser Denken, Verhalten und Agieren.

Obige Bibelstelle lautet in der Gänze: „Nahet euch zu Gott, so wird er sich zu euch nahen; reinigt euch die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Doppelherzigen (= Menschen mit geteiltem Sinn)!“ — Unser wahres Ich, unser Geist, ist durch Jesus gereinigt. Wo wir uns noch irdisch-weltlich Verhalten ist unser Denken und sind unsere Taten. Reinigen wir uns in den Bereichen durch Aufnahme von Gottes Geist (Lesen in der Bibel) und durch Auf- und Ausbau unserer lebendigen Beziehung zu Gott.

Machen wir mehr und mehr Schluß mit dem ‚geteilten Sinn‘. Stellen wir wirklich Gott und Jesus in den Mittelpunkt unseres Denkens. Automatisch rutschen dann irdisch-weltliche Gedanken und Verhaltensweisen (schmutzige Hände) und Sünden mehr und mehr an den unwichtigen Rand.

Haben Sie mit Jesus im Zentrum Ihres Denkens heute einen Wunder-schönen Tag.