Niemand Geringeres als Jesus selber informiert uns darüber, daß der Teufel kommt „um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten“ (Jesus in Johannes 10:10). Unser Problem ist nicht Gott (der uns liebt und uns gibt); unser Problem ist der Teufel, der uns bestehlen und uns vernichten will.

Jesus hat für seine Schäfchen den Teufel besiegt

Seit rund 2.000 Jahren, als Jesus all unsere Schuld auf sich nahm, starb und von den Toten wieder auferstand, ist die Macht von Teufel und Dämonen über uns gebrochen. Wir haben — im Namen von Jesus Christus, also mit seiner Autorität — Macht über Teufel und Dämonen und können und sollen sie aus unserem Leben verbannen.

Bedenken Sie dabei aber bitte, daß Sie sich nicht Teufel und Dämonen mehr widmen als Ihrem Jesus. Teufel und Dämonen — natürlich sind sie eine Realität; und natürlich hassen sie uns und wollen uns schaden — haben nicht die Macht, die sie uns gerne denken lassen wollen (Woher kommen die Krankheiten? Von Gott? Vom Teufel? Oder durch unsere Schusseligkeit?).

Lesen Sie, was Jesus dazu sagt: „und keinen Schaden wird er euch irgendwie zufügen können“ (Jesus in Lukas Kapitel 10, Verse 19-20) — Da verbirgt sich der Power-Tipp: Schauen Sie nicht auf Ihre Probleme; schauen Sie nicht auf das bösartige Wirken von Teufel und Dämonen, sondern schauen Sie auf Ihren Jesus. Machen Sie Jesus zum Zentrum Ihres Denkens (erneuern Sie Ihr Denken). Auf übernatürliche Weise fließt die reinigende und stärkende Kraft von Jesus in Ihr Leben. Sinnen Sie darüber nach: „keinen Schaden wird er euch irgendwie zufügen können“. Keinen Schaden, weil Jesus Teufel und Dämonen ein für allemal für uns besiegt hat.

Der Teufel hat uns bei Gott Tag & Nacht angeklagt

Gottes Wort (Bibel) informiert uns darüber, daß der Teufel stiehlt, schlachtet und vernichtet. In der Offenbarung erfahren wir auch, daß der Teufel uns — ehe er für immer aus dem Himmel rausgeworfen wurde — uns bei Gott _ständig_ angeklagt hat: „Denn hinabgestürzt ist der Ankläger unserer Brüder, der sie vor unserm Gott verklagt hat bei Tag und bei Nacht.“ (Offenbarung Kapitel 12, Vers 10; Menge Bibel, 1939)

Bemerken Sie eine der Strategien vom Teufel? Erst verführt er einen zur Sünde, dann zeigt er mit dem Finger auf einen und verklagt einen bei Gott. Bei Gott kann er das nicht mehr seit Jesus; jetzt macht der Teufel Ihnen ein schlechtes Gewissen, wenn Sie auf seine Verführungen zur Sünde reingefallen sind.

Entwickeln Sie ein Gnaden-Bewußtsein (denken Sie an Ihren Retter Jesus); verlieren Sie sich nicht in einem Sünden-Bewußtsein.

Was tun, wenn man gerade gesünsigt hat? Hin zu Jesus und ihm freudig gedankt, daß er auch die aktuelle Sünde für einen mit seinem Opfer abgedeckt hat.

Wütend vergrößert der Teufel das Chaos auf der Erde

Das hört sich nicht nur beängstigend an, sondern das ist auch Anlaß zur Sorge. „Wehe aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist nun zu euch hinabgekommen und hegt gewaltige Wut, weil er weiß, daß seine Zeit nur noch kurz bemessen ist.“ (Offenbarung Kapitel 12, Vers 12; Menge Bibel, 1939) — Schauen Sie sich die Welt an. Alles entwickelt sich irgendwie von schlecht zu schlimmer. Beispiel: Die enorme Sexualisierung aller (Lebens)Bereiche, die selbst vor den Kindern nicht mehr Halt macht. Von Dämonen Verführte vergewaltigen sogar Babys. Und in der politischen Diskussion wird bereits ab und an davon gesprochen, ob man über die Strafbarkeit von Kinderpornografie neu nachdenken müsse.

Der Teufel kennt die Bibel besser als viele Menschen. Er weiß, um sein Schicksal (Offenbarung 20:7-10). Und er weiß, daß er verloren hat. Deshalb versucht er in seinem abgrundtiefen Haß auf die von Gott geliebten Menschen noch so viele Menschen wie möglich mit in die Hölle zu ziehen. Wenn er schon für alle Ewigkeit wird leiden müssen, so seine kaputte Ansicht, will er noch möglichst vielen Menschen ebenfalls dieses Schicksal bescheren.

Gott schubst niemanden in die Hölle


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Aber kein Mensch müßte verloren gehen. Gott will keinen einzigen Menschen an die Hölle verlieren (auch keine Kinderschänder, die von ihrem kaputten Weg umkehren wollen). Deshalb bietet er uns in Jesus unseren Retter an. Wir können Jesus glaubend annehmen, um vor Gott vollkommen makellos und heilig zu werden, weil alle Schuld und alle Strafe von uns auf Jesus gelegt wurde.

Jeder, der Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, ist vor dem Teufel und den düster-dämonischen Angriffen von ihm und den Dämonen umfassend und für immer geschützt. Deshalb heißt es auch bezüglich der Jesus-Gläubigen, daß sie die Angriffe vom Teufel überwunden haben: „Diese haben ihn um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen überwunden…“ (Offenbarung Kapitel 12, Vers 11; Menge Bibel, 1939)

Wie schaut’s aus? Wissen Sie schon sicher, wo Sie die Ewigkeit verbringen werden?
Es gibt nur Himmel oder Hölle; laut Gottes Aussage (und der wird es wissen) gibt es nichts Drittes für vielleicht nicht so schlimme Sünder. Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen? Warum? Weil wir nur mit und durch ihn gerettet werden: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Blödsinn.
Ok. Viel Spaß mit _der_ Einstellung in der Ewigkeit.