Gott braucht uns nicht. Ich bin sicher, er kommt bestens ohne uns klar. Gott hat uns nicht nötig. Aber er liebt uns. Wir sind seine Schöpfung. Und wie jeder Vater, so erst recht unser himmlischer Vater, möchte er, daß es uns bestens geht. Und er möchte eine lebendige Beziehung mit uns haben.

Zeigen Sie Ihrem himmlischem Vater nicht die kalte Schulter.
Reduzieren Sie Ihr Gespräch / Gebet mit Gott nicht auf das Runterleiern Ihrer Wunschliste.
Machen Sie Gott zu Ihrem besten Freund. Denn das ist er. Ihr Helfer, Ihr Versorger, Ihr Arzt, Ihr Tröster, Ihr hilfreicher Führer durch alle Widrigkeiten.

Es ist schön, daß Sie Gott lieben.
Aber der springende Punkt ist: Gott liebt Sie.
Denken Sie darüber nach und empfinden Sie mehr und mehr die gewaltige Freude, die darin für Sie liegt. Gott liebt Sie.

„Da ihr mit Christus zu neuem Leben auferweckt wurdet, sucht Christus, der zur Rechten Gottes im Himmel sitzt. Denkt nicht an weltliche Angelegenheiten, sondern konzentriert eure Gedanken auf ihn!“ (Kolosser Kapitel 3, Verse 1-2; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
Damit ist nicht gesagt, daß Sie irdisch-weltliche Angelegenheiten ignorieren sollen; damit ist gesagt, daß Sie Jesus zum bestimmenden Zentrum Ihres Denkens machen, damit mehr und mehr ungehindert Gottes Segen in Ihr Leben fließen kann.

Überlegen Sie mal? Womit wird Ihr Leben schöner? Mit Jesus im Zentrum Ihres Denkens? Oder mit Angst, Sorgen und Befürchtungen? Beginnen Sie, Platz für Jesus in Ihrem Denken zu machen.