Die Frage ist, von wem erwarten wir Hilfe, wenn uns das Wasser bis zum Hals steht? Es ist Gott. Und nur Gott. Er ist unser Schöpfer. Er ist unser uns über alles liebender himmlischer Vater. Er behütet uns.

„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: von wo wird Hilfe mir kommen? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde geschaffen.“ (Psalm 121, Verse 1-2; Menge Bibel 1939)

Irdisch-Weltliches kommt Ihnen mit Ansichten wie ‚Da ist nichts mehr zu machen. Das war’s‘. Meinen Sie wirklich, daß für Gott irgend etwas unmöglich wäre? Gott ist nichts unmöglich: “Ich bin der Herr, der Gott aller Menschen. Sollte mir etwas unmöglich sein?” (Jeremia Kapitel 32, Vers 27; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Also? Wem wollen Sie Ihren Glauben schenken? Dem Irdisch-Weltlichen? Oder Ihrem himmlischen Vater?

Natürlich ist das nicht einfach. Aber strengen Sie sich an. Und: Sie müssen das ja nicht alleine machen. Sie haben in dem Moment, wo Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben, den Heiligen Geist als mächtigen Helfer an die Stelle gestellt bekommen. Bitten Sie den Heiligen Geist, daß er Ihr Vertrauen in Gott stärkt.

Haben Sie einen Wunder-schönen Tag.