Es gibt mehrere Gründe, warum wir beten (sollen). Einer davon: wir beten, damit es anderen Menschen besser geht. Überall sind Menschen in Not. Wenn Sie wollen, können Sie also viel beten.

„betet ohne Unterlaß“ (1. Thessalonicher Kapitel 5, Vers 17)

Ohne Unterlaß?
Unser Gebet ist unser Gespräch mit Gott. Und mit Gott können wir in der Tat „ohne Unterlaß“ sprechen.

Vergessen Sie niemals, daß für Gott nichts unmöglich ist. Er kann alles. Und: Der gewaltige allmächtige Allmächtige (ich mag diese Formulierung) kann in einem Augenblick mehr bewirken als irdisch-weltliche Strategien in einem ganzen Leben.

Nutzen Sie also Ihre Möglichkeit(en), daß Sie für andere Menschen bei Gott vorstellig werden können und dürfen und sollen.

  • Beten Sie für kranke Arbeitskollegen.
  • Beten Sie für Familienmitglieder, auf daß sie Jesus als ihren Retter erkennen und annehmen.
  • Beten Sie für die politischen Entscheidungsträger (Beten für Politiker).
  • Beten Sie für den Arzt, der Sie behandelt, damit Gott ihm die richtigen Therapieschritte zeigt.
  • Beten Sie für mich, damit KTNJ weiter bestehen kann, und ich stets die richtigen Worte finde, um Menschen Jesus näherzubingen.

Sie können für so viele Menschen beten und so viel bewirken (Gebete helfen. Zum Beispiel bei Alzheimer).

Vergessen Sie dabei nicht: Sie können und müssen auch nicht die gesamte Welt retten. Lassen Sie sich also nicht kirre machen und überwältigen von falsch verstandener Verantwortlichkeit. Sie tragen nicht die Welt auf Ihren Schultern, das tut Gott.

Sie kennen jemanden, der noch nicht gerettet ist?
Ihr Gebet kann so aussehen: ‚Lieber Gott, laß bitte [Name des Betreffenden] Jesus als seinen Retter erkennen und annehmen. Ich danke dir‘. Mehr nicht? Nein, es braucht nicht vieler Worte (Matthäus 6:7).

Haben Sie eine angenehme Nachtruhe. Gott paßt auf Sie auf.