Gesetz und Gebote wurden uns Menschen nicht gegeben, damit wir durch sie vor Gott gerecht und heilig werden. Denn kein Mensch konnte oder kann die Gesetze einhalten. Wir alle verstoßen immer wieder gegen das eine oder andere Gebot. Und das ist dann die Buchung für die Hölle.
(Jakobus Kapitel 2, Vers 10)
Sind die Gesetze schlecht?
Nein. Sie sind perfekt. Sie kommen vom perfekten Gott.
Warum will der Teufel, daß Sie versuchen, die 10 Gebote einzuhalten?
Warum wurden uns dann die Gesetze gegeben?
Damit wir erkennen, daß wir aus eigenen Stücken und mit eigenem Tun und Wirken niemals so perfekt werden können, wie wir es für das Zusammenleben mit Gott für alle Ewigkeit sein müßten. Die Gesetze sollen uns mehr als deutlich zeigen: Wir brauchen einen Retter. Und den schickte Gott vor rund 2.000 Jahren: Jesus.
„denn aufgrund von Gesetzeswerken wird kein Fleisch (= Mensch) vor Gott gerechtfertigt werden; durch das Gesetz kommt ja (nur) Erkenntnis der Sünde. Jetzt aber ist, unabhängig vom Gesetz, jedoch bezeugt von dem Gesetz und den Propheten, die Gottesgerechtigkeit geoffenbart worden, nämlich die Gottesgerechtigkeit, die durch den Glauben an Jesus Christus für alle da ist und allen zukommt, die da glauben“ (Römer Kapitel 3, Verse 20-22; Menge Bibel, 1939)
Unser gutes Verhältnis zu Gott beruht auf unserem Glauben an Jesus, der für uns am Kreuz starb und der von den Toten wieder auferstand.
Wir sind vor Gott makellos, gerecht und heilig, weil wir an Jesus als unseren Retter glauben.
Warum machen Gott und Jesus das für uns?
Weil sie uns lieben.
Gott ist nicht der Sie kaputt machen wollende Richter; Gott ist Ihr Sie liebender himmlischer Vater.
So einfach?
Ja, so herrlich simpel macht es Gott für uns.
Gott böse, Jesus gut? Quatsch. Gott will, daß wir gerettet sind
Sind Sie schon in die Einfachheit Ihrer Beziehung zu Gott durch Jesus eingetreten? Oder strampeln Sie sich noch in der Kompliziertheit des irdisch-weltlichen Systems herum?
