Keine Frage. Jeder möchte ein schönes und glückliches Leben führen. Schauen wir uns die Welt an… machen Drogen, Alkohol, Pornografie, Seitensprünge, Kaputtreden der traditionellen Familie, Bordelle und Puffs, Habgier und die Ich!Ich!Ich!-Mentalität die Menschen glücklich?

Ich weiß nicht, was Ihnen die Nachrichten sagen, mir sagen sie, daß die Gesellschaften ohne Gott mehr und mehr in Krankheiten und Brutalitäten abdriften. Verwirrung, Sinnleere, Orientierungslosigkeit und traurige Depressionen nehmen zu.

Welchen Ratschlag gibt Gott, damit wir ein glückliches Leben führen können? Diesen zum Beispiel: „Wer seines Lebens froh werden will und gute Tage zu sehen wünscht, der halte seine Zunge vom Bösen fern und seine Lippen, daß sie nicht Trug reden; er wende sich vom Bösen ab und tue das Gute, er suche Frieden und jage ihm nach!“ (1. Petrus Kapitel 3, Verse 10-11; Menge Bibel)

Hat Jesus uns nicht ein Leben in Fülle versprochen?

Wollen Sie nur irgendwie so durchleben, Tag für Tag, irgendwie hinkommen und doch immer auf der Stelle strampeln? Oder wollen Sie ein glückliches, immer fröhlicheres, erfüllteres Leben leben? Wir müssen die Wahl treffen. Nicht die Umstände, auch nicht, wie wir uns fühlen, sondern wir entscheiden uns, ob wir nach Gottes Vorschlag leben.

Was rät uns Gott? Wie Sie bei obiger Bibelstelle im ersten Teil lesen: Es geht ganz wesentlich um die Worte, die Sie sprechen.

Die Worte, die wir sprechen, sind von ganz entscheidender Bedeutung.

Denken Sie daran, Gott selber hat die Schöpfung in Existenz _gesprochen_.
Ja, aber ich bin doch nicht Gott.
Nein. Aber Sie sind nach Gottes Ebenbild (in Ihrem wahren Ich, Ihrem Geist) erschaffen; Genesis 1:26, Genesis 2:7. Und denken Sie daran, daß auch Jesus immer _gesprochen_ hat. Er hat nicht gedacht, sondern immer _gesagt_, was geschehen solle.

Warum wollen Sie in Ihrem Leben anderes tun als das, was Gott und Jesus tun? Werden Sie sich also der Bedeutung der Worte, die Sie sprechen, mehr und mehr bewußt. Heute geht’s los… Korrektur: Heute kann es losgehen, wenn Sie wollen.

Wo Sie anfangen sollen?
Womit Sie anfangen sollen?
Hiermit zum Beispiel: ‚Lieber Heiliger Geist, zeige mir bitte, wo und wie ich mit meinen Worten mehr und mehr im Einklang mit Gottes Wort sein kann‘.

Nehmen Sie sich vor, heute keine Lügen zu sprechen. Nicht schlecht über andere Menschen zu sprechen. Nicht schlecht über sich selber zu sprechen. ‚Das schaffe ich nie‘  sind zum Beispiel schlechte Worte. Und unwahre Worte, weil sie nicht im Einklang mit dem stehen, was Gott über Sie denkt und was für Sie als Tochter oder Sohn Gottes möglich ist.

Haben Sie einen Wunder-schönen Tag.

Moment noch. Ich weiß nicht. Ich versage dabei doch sicherlich, oder?
Ja klar werden Sie das. Immer wieder mal. Deshalb ist Jesus ja gekommen. „Die Gesunden haben keinen Arzt nötig, wohl aber die Kranken“ (Jesus in Matthäus 9:12) Bitten Sie ihn um Führung und Kraft. Seiner Gnade, daß er Ihnen all Ihre Sünden schon vergeben hat, können und dürfen und sollen Sie sicher sein (Kolosser 1:22). Erahnen Sie, warum ‚Evangelium‘ die ‚Frohe Botschaft‘ ist?