Natürlich gibt es immer wieder mal Probleme und Schwierigkeiten. Davor können und müssen wir nicht die Augen schließen. Was wir „müssen“: Schauen wir auf den, der größer und mächtiger ist als jedes Problem in unserem Leben.

„Warum bin ich so mutlos? Warum so traurig?
Auf Gott will ich hoffen,
denn eines Tages werde ich ihn wieder loben,
meinen Retter und meinen Gott!“

(Psalm 43, Vers 5; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Vorschlag: Statt heute Abend im Bett darüber nachzusinnen, wie sich dieses lösen könnte, was passieren müßte, damit sich jenes auflöst, statt also auf Ihr Problem zu schauen und immer tiefer in Angst und Mutlosigkeit zu versinken (was Ihnen ohnehin in keinster Weise Hilfe hilft), schauen Sie auf Ihren Sie liebenden himmlischen Vater.

Ihr Sie liebender Gott ist größer als Ihr Problem

Sagen Sie ihm mal nicht, daß Sie nicht verstehen, warum Ihnen das alles widerfährt.
Jammern Sie ihm mal nicht vor, warum es mit der Lösung so lange dauert.
Sondern sagen Sie ihm, daß Sie _wissen_, daß Sie ihm für die hilfreiche Lösung all Ihrer Probleme danken werden. ‚Schenk mir einfach Kraft und Glauben, Papa, daß ich unerschütterlich auf dich vertraue‘.

Hoffen Sie nicht nur, sondern glauben Sie wissend. Denn Gott liebt Sie. Und Gott hilft Ihnen. Er hilft Ihnen besser als Sie sich derzeit überhaupt vorstellen können: „Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden.“ (Epheser 3:20; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Haben Sie eine gute Nachtruhe. Gott arbeitet bereits für Sie.