Man möge sich das bewußt machen: Jesus hat für uns seinen majestätischen Platz im Himmel verlassen und kam auf die Erde. Ihm ging es gut im Himmel. Jesus kam, damit es uns auch gut geht. Denn mit ihm als Retter müssen wir nicht in die Hölle; und die Hölle ist kein angenehmer Aufenthaltsort.

Und mit ihm als hilfreich führenden Herrn machen wir unser Leben hier schon auf Erden zu einem umfassenden Erfolg (denken Sie bei ‚Erfolg‘ nicht nur an materielle Dinge; ohne Gesundheit und ohne Lebensfreude und ohne inneren Frieden nutzen Ihnen auch 5 Millionen Euro nichts).

Dieser mächtige, wunderschöne, majestätische Jesus wurde Mensch, weil er uns liebt und gerettet wissen will.

Jesus ist nicht egal, was Sie durchmachen

Mit den Wundern, die Jesus hier auf der Erde vor rund 2.000 Jahren vollbrachte, ging es ihm auch nicht nur darum, seine Göttlichkeit zu zeigen. Die Wunderzeichen waren kein Selbstzweck. Das sehen wir beispielsweise bei dem Vorfall mit der Witwe, deren einziger Sohn gestorben war. Jesus hatte Mitleid mit der armen Frau. Er erweckte ihren Sohn wieder zum Leben.

So wie damals, so auch heute. Denn Jesus ändert sich nicht.
Jesus ist Ihr Leid nicht egal. Jesus ist nicht weit weg. Er ist da. Und er hilft.

„Kurze Zeit darauf begab es sich, daß Jesus nach einer Stadt namens Nain wanderte, und mit ihm zogen seine Jünger und eine große Volksschar. Als er sich nun dem Stadttor näherte, da trug man gerade einen Toten heraus, den einzigen Sohn seiner Mutter, und die war eine Witwe; und eine große Volksmenge aus der Stadt gab ihr das Geleit. Als der Herr sie sah, ging ihr Unglück ihm zu Herzen, und er sagte zu ihr: »Weine nicht!« Dann trat er hinzu und faßte die Bahre an; da standen die Träger still, und er sprach: »Jüngling, ich sage dir: stehe auf!« Da setzte der Tote sich aufrecht hin und fing an zu reden; und Jesus gab ihn seiner Mutter wieder.“ (Lukas Kapitel 7, Verse 11-15; Menge Bibel, 1939; farblich hervorgehoben von mir)

Wenn Sie mehr lesen möchten: Jesus wiederbelebt den toten Sohn einer Witwe