Ganz einfach ist es, zu erhalten, was Gott uns alles zusagt. Wir müssen nur (a) glauben und (b) uns nach seinem Zeitplan richten. Ich weiß, wie schwer uns das oft fällt. Aber so läuft es nun einmal.

„Werft dieses Vertrauen auf den Herrn nicht weg, was immer auch geschieht, sondern denkt an die große Belohnung, die damit verbunden ist! Was ihr jetzt braucht, ist Geduld, damit ihr weiterhin nach Gottes Willen handelt. Dann werdet ihr empfangen, was er versprochen hat.“ (Hebräer Kapitel 10, Verse 35-36; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Ich warte nicht gerne. Gar nicht gerne. Aber ich „muß“ ebenso deutlich sagen: Es hat sich (hinterher) immer, ohne Ausnahme, als besser herausgestellt, wie Gott es wann machte. Sein Zeitplan war immer (ohne Ausnahme) besser als meiner.

Prima Jürgensen, daß du das so siehst. Frage ist dann nur: Wieso muß ich mir jeden Tag dein ‚Wie lange noch, Papamann? Wie lange noch? Ich mag nicht mehr warten. Ich kann nicht mehr warten‘ anhören?
Nun ja.

„Deshalb wollen wir weiter an der Hoffnung festhalten, die wir bekennen, denn Gott steht treu zu seinen Zusagen.“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 23; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002