Nirgendwo in der Bibel steht, daß man als Jesus-Gläubiger automatisch Millionär wird. Deshalb ist natürlich auch die immer wieder mal verbreitete Ansicht falsch, daß es am schwachen Glauben von einem liegen würde, wenn man finanzielle Probleme hat.

Aber auch nirgendwo in der Bibel steht, daß man als Jesus-Gläubiger arm sein soll und bei abgeschaltetem Strom wegen unbezahlter Rechnungen traurig eine letzte Dose Makrelen aufmacht und mit trockenem Brot verspeist.

Geld ist nicht schlecht. Geld ist gut und nützlich. Aber Geld ist nicht wichtig. Jesus und Gott sind wichtig.

Das wäre doch toll, denkt sich der Teufel, der alte Lügner, wenn alle Christen arm und grau und traurig und in Not vor sich hin leben würden. Denn dann wäre der Glaube an Jesus für niemanden attraktiv und interessant. Denn: Wer will schon Monat für Monat nicht wissen, wie er finanziell über die Runde kommt.

“ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)

Gott gibt.
Der Teufel stiehlt.

Geld liebt uns nicht.
Armut liebt uns nicht.

Gott liebt uns.
Jesus liebt uns.

  • Nirgendwo in der Bibel steht, daß Reiche automatisch in den Himmel kommen.
  • Ebenso steht nirgendwo in der Bibel, daß Arme automatisch in den Himmel kommen.

Geld oder kein Geld entscheiden nichts.
Jesus entscheidet alles.

„Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 11; Menge Bibel, 1939)

Bitten Sie Ihren Gott, daß er Ihnen mehr als genug gibt (3 Fehler, die Sie beim Gebet nicht machen sollten). Gott gibt gerne. Und Gott gibt reichlich.