Damit hat menschlicher Stolz und Egoismus sein Problem. Wir kommen durch nichts, was wir tun, in den Himmel zu Gott. Denn alles, was wir anzubieten haben, ist nicht umfassend perfekt und absolut makellos, so daß wir mit dem, was wir anzubieten haben, Gott in die Notwendigkeit versetzen könnten, sich mit uns zu versöhnen.

  1. Armut führt nicht in den Himmel.
  2. Reichtum führt nicht in den Himmel.
  3. Bibel lesen führt nicht in den Himmel.
  4. Kirchenbesuche führen nicht in den Himmel.
  5. Mitglied einer Kirche zu sein, führt nicht in den Himmel.
  6. 10 Prozent seines Geldes zu spenden, führt nicht in den Himmel.
  7. Möglichst viele Gebote einzuhalten, führt nicht in den Himmel.
  8. Ein Waisenhaus in Afrika zu bauen, führt nicht in den Himmel.
  9. Keine Pornos zu gucken, führt nicht in den Himmel.
  10. Nur ein paar Sünden zu begehen, führt nicht in den Himmel.
  11. Nicht so schlimm zu sein wie andere Menschen, führt nicht in den Himmel.

Wie kommt man dann in den Himmel? So: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.” (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Wenn Gott nur mit und über Jesus die Versöhnung anbietet, dann können Sie erahnen, warum weltweit niemand derart vehement unterdrückt, verfolgt und getötet wird wie die Jesus-Schäfchen. Der Teufel haßt Jesus-Gläubige. In der Endzeit wird der Falsche Prophet, das religiöse Pendant zum Antichristen, dem politischen Führer der Weltregierung, eine Weltreligion ohne Jesus verpflichtend für jeden machen (Offenbarung 13:15).

Nehmen Sie Jesus, der an Ihrer Stelle von Gott vor rund 2.000 Jahren für all Ihre Sünden bestraft wurde, als Ihren Retter an.
Das Ergebnis davon: „Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)