Weiß das Irdisch-Weltliche, wen Sie lieben? Denkt Ihr Kneipenwirt, daß Sie den Alkohol lieben? Denkt der Porno-WebSite-Betreiber, daß Sie die kaputten Sex-Phantasien lieben? Denken Menschen, daß Sie sie am meisten lieben?

Wissen die Überwacher der Auswertung Ihres Online-User-Verhaltens, daß Sie Gott und Jesus am meisten suchen?

Sagen Sie, daß Sie Ihren Jesus lieben? Und: Lieben Sie ihn schon mehr als alles andere? Weiß man im Irdisch-Weltlichen, daß Sie Jesus mehr als alles lieben, was die Welt Ihnen anzubieten hat?

Ist Ihnen Jesus wichtiger als die Zahlen auf Ihrem Kontoauszug?
Lieben Sie Jesus mehr als Ihre Sorgen und Ihre Ängste?

„Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert“ (Jesus in Matthäus Kapitel 10, Vers 37; Menge Bibel, 1939)

Lieben Sie Jesus mehr als Ihre Kinder?

Und jetzt ans Eingemachte. Lieben Sie Jesus mehr als Ihre Eltern? Mehr als Ihren Ehepartner? Mehr als Ihre Kinder?
‚Das kann ich nicht‘,  habe ich meinem Gott gesagt,  ‚Ich kann dich nicht mehr lieben als meine Kinder‘.
Und Gott wartet. Gott hat Geduld. Und was habe ich gelernt? Gott mehr als jeden Menschen zu lieben, führt nicht dahin, daß wir Menschen weniger lieben. Im Gegenteil: Wir lieben Menschen mehr als es uns jemals zuvor möglich war, wenn wir Jesus mehr als andere lieben. Denn Jesus ist die Liebe. Und in dem Maße, wie wir unsere Beziehung zu und mit ihm ausbauen, desto mehr fließt alles Schöne von ihm zu uns.

Weiß die Welt, daß Sie Jesus mehr als alles andere lieben?
Wissen Sie, wie dolle Jesus Sie liebt? So dolle: Er hat sich für Sie auslachen und anspucken und schlagen und treten und verhöhnen und auspeitschen und hinrichten lassen. So dolle liebt Jesus Sie. „Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für die Freunde hingibt.“ (Jesus in Johannes 15:13) Das ist kein Anlaß für schlechtes Gewissen, sondern für Freude, für dankbare Freude, daß der majestätische Jesus uns so liebt, daß er das alles für uns auf sich nahm, damit wir für immer mit Gott versöhnt sind.

Erahnen Sie, warum ‚Evangelium‘ die Frohe Botschaft heißt? Freuen Sie sich! Und: es wird für alle Ewigkeit besser und schöner. Wir haben noch nicht einmal den Hauch einer Vorstellung, unter welchen herrlich paradiesischen Umständen wir mit unserem Schöpfer leben werden („Siehe, die Wohnung Gottes ist nun bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein und Gott selbst wird bei ihnen sein. Er wird alle ihre Tränen abwischen, und es wird keinen Tod und keine Trauer und kein Weinen und keinen Schmerz mehr geben.“, Offenbarung 21:3-4). — Sie haben sich richtig entschieden. Mit Jesus als Ihrem Retter haben Sie den guten Ort in der Ewigkeit gewählt.