Wenn man Jesus als seinen Retter angenommen haben, ist alles klar. Er ist fortan unser Hirte. Und Jesus ist ein guter Hirte. Er verläßt uns nicht. Er läuft nicht weg. Er kümmert sich nicht um anderes. Jesus ist da, 24/7. Was für eine frohe Botschaft!

»Ich bin der gute Hirt! Der gute Hirt gibt sein Leben für die Schafe hin. Der Mietling (aber), der kein Hirt ist und dem die Schafe nicht zu eigen gehören, sieht den Wolf kommen, verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf fällt sie an und zerstreut sie: er ist ja nur ein Mietling, und ihm ist an den Schafen nichts gelegen. Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 11-14; Menge Bibel, 1939)

Sie sind nicht ohne Schutz

Lassen Sie sich doch vom Teufel, dem alten Lügner, nicht einreden, daß Sie alleine ohne Schutz seien. „Ich will dir nimmermehr meine Hilfe versagen und dich nicht verlassen“ (Hebräer 13:5) sagen uns Gott, Jesus und der Heilige Geist zu. Also: Jesus ist stets da, um Ihnen zu helfen. Verlassen Sie sich darauf. Glauben Sie es.

Denken Sie über diese tiefe Wahrheiten nach:
Gott liebt Sie nicht nur, sondern Gott ist die Liebe.
Und Jesus ist nicht irgendein guter Hirte für Sie, sondern Jesus ist _der_ Hirte überhaupt. Besser kann es nicht mehr werden. Was besser werden „muß“: Ihr Erkennen der biblischen Wahrheiten, damit Sie die Sicherheit und den inneren Frieden genießen können, der Ihnen als Tochter oder Sohn von Gott zusteht. Gott hält das nicht von Ihnen zurück; Ihre Gedanken zweifeln nur daran.

Je mehr Sie Jesus in den Mittelpunkt Ihres Denkens stellen, desto besser wird es Ihnen gehen.

Je weiter wir uns von Jesus entfernen, desto schlechter geht es uns.
So simpel ist das.

  • „Der Herr ist mein Hirte, ich habe alles, was ich brauche“
    (Psalm 23:1).
    Worin auch immer Sie Mangel haben, bitten Sie Jesus um Überfluß. Und glauben Sie, daß Jesus Ihnen gibt.
  • „Er zeigt mir den richtigen Weg um seines Namens willen“
    (Psalm 23:3).
    Bitten Sie Jesus um Erkenntnis und Führung, was Sie tun sollen und welche Entscheidungen Sie treffen sollen.
  • „Du überschüttest mich mit Segen. Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens“ (Psalm 23:5-6)
    Glauben Sie, daß Jesus Sie mit niemals endendem Segen überschüttet? Sie wissen, daß Jesus sagt(e), daß uns nach unserem Glauben geschieht.

Wenn Sie mit Problemen, Widrigkeiten oder Unsicherheiten bedrängt werden, Ihr erster Gedanke sollte stets dorthin gehen, wo all Ihre Hilfe und alle Kraft liegt, nämlich bei Jesus. Er ist Ihr Sie über alles liebender Hirte. Er will Ihnen helfen. Und er wird Ihnen helfen.

Immer sofort?
Ja, kann sein. Habe ich schon erlebt.
Es kann aber auch Monate und Monate und Monate dauern. Habe ich auch schon erlebt.
Dabei aber immer dies beachten: Gott läßt nichts geschehen, was zu viel für Sie wäre. Und: Alles, was Gott zuläßt, hat einzig und allein den Sinn, daß Sie lernen, ihm immer mehr zu vertrauen. Also fangen Sie damit an. Vertrauen Sie ihm. Ohne Wenn. Und ohne Aber. Und freuen Sie sich jetzt schon Gott dankend darüber, was er alles Tolles für Sie machen wird.

Haben Sie einen Wunder-schönen Tag.