Gott hat uns nicht für das Lügen und Betrügen und Hintergehen und Beklauen und Schlagen erschaffen. Gott hat uns nicht für den Puff-Besuch erschaffen.

Nicht für Besuche auf perversen WebSites. Nicht für die sexuellen Kaputtheiten. Gott hat uns nicht dafür erschaffen, daß wir nachts Pornos auf dem Computer anschauen und erbärmlich einsam und verloren unter dem Schreibtisch an unserem primären Geschlechtsorgan rumrubbeln.

Gott hat uns nicht dafür erschaffen, daß wir unsere Frauen erpressen, all die perversen Praktiken auszuleben, von denen wir uns endlich Erfüllung erhoffen.

Wann wollen Sie der Mensch werden, den Gott vor Augen hatte, als er Sie erschaffen hat?

  • Gott hat uns nicht dafür erschaffen, daß wir Menschen grün und blau schlagen.
  • Gott hat uns nicht für all die Gemeinheiten erschaffen, mit denen wir andere Menschen fertig machen.
  • Gott hat uns nicht dafür erschaffen, daß wir anderen Menschen Drogen verkaufen.
  • Gott hat uns nicht dafür erschaffen, daß wir die Beine für die kaputten Sex-Gelüste anderer Menschen breitmachen.

Wir in den Sackgassen und auf den Irrwegen unterwegs

Aber all das, all das, all das und noch viel mehr kann nicht verhindern, daß Gott uns liebt. Es gefällt ihm nicht, wenn wir in den dunklen Sackgassen herumirren, die man uns als unser Leben andrehen will. Es schmerzt Gott, wenn er sieht, wie wir verloren auf Irrwegen nicht mehr wissen, wo vorne und hinten ist. Aber er verläßt uns nicht.

Gott ist nicht gegen Sünden, weil er uns ‚was Schönes vorenthalten will.
Gott ist gegen Sünden, weil sie uns kaputt machen und krank machen und fertig machen und immer weiter weg von dem Menschen führen, der wir eigentlich sind.

Aber Gott ist so oft weg von mir gewesen.
Nein. Gott war nie weg. Sie waren weg.
Gott hat Sie nie verloren. Sie hatten Gott verloren.
Aber gucken Sie. Nun gucken Sie doch: “Denn der Menschensohn ist gekommen, das Verlorene zu suchen und zu retten.” (Jesus über sich in Lukas Kapitel 19, Vers 10). Haben Sie’s gelesen? Gott hat seinen Jesus geschickt, damit Sie nicht verloren gehen.

Gibt es denn noch eine Chance?
Natürlich. So viele wie Sie brauchen. Gott läßt Sie nicht fallen. Gott will niemanden an die Hölle verlieren. “Ist es dir gleichgültig, wie freundlich, geduldig und nachsichtig Gott mit dir ist? Siehst du nicht, wie Gottes Freundlichkeit dich zur Umkehr bewegen will?” (Römer Kapitel 2, Vers 4)

Gott ist nachsichtig. Gott hat Geduld. Gott hat so viel Geduld. Aber warten Sie nicht zu lange. Kein Mensch weiß, wie viele Chance er noch hat. Vielleicht fallen Sie morgen tot um. Vielleicht fährt ein angesoffener Autofahrer Sie in den Tod. Sie wissen nicht, wie viel Zeit Sie haben. Ich weiß es auch nicht. Dies ist biblische Wahrheit: Jeder, der nicht in die Hölle will, muß zu seinen Lebzeiten Jesus als seinen Retter annehmen. Anders geht es nicht. Das tut dem menschlichen Stolz so weh; aber anders geht es nicht.

  • Gott hat uns nicht dafür erschaffen, anderen Menschen weh zu tun.
  • Gott hat uns nicht dafür erschaffen, dass wir leiden und kaputt gehen.
  • Gott hat uns nicht dafür erschaffen, dass Einsamkeit und Traurigkeit uns auffressen.
  • Gott hat uns nicht dafür erschaffen, dass wir Angst haben, den Briefkasten aufzumachen.

Schauen Sie, was Jesus Ihnen geben will: “ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)

Wofür hat Gott Sie erschaffen?
Nicht dafür, daß Sie alleine und verzweifelt durch das Universum gurken und nicht mehr ein noch aus wissen.

Gott hat Sie dafür erschaffen, daß Sie seine buchstäblich paradiesische Gegenwart genießen können und niemals, niemals, niemals jemals wieder verzweifelt und allein unter all den Menschen sein müssen.

Hier, sagt Ihr Gott, hier ist meine Hand. Wie schaut’s aus?

Ich verrate Ihnen ein Geheimnis

Die paar Jahrzehnte hier in diesem Leben sind so schnell vorbei. Und dereinst werden sich alle vor Jesus niederknien.

Die einen traurig und voller Verzweiflung, während sie ihre Begründung empfangen, warum sie die Ewigkeit in der Hölle ohne Ende schreien und leiden werden.

Die anderen knien vor freudiger Dankbarkeit vor Jesus nieder, weil sie voll erfassen, was Jesus für sie getan hat, als er all ihre Schuld auf sich nahm, damit sie niemals in die Hölle müssen.

Wie knien Sie vor Jesus? Nur Sie entscheiden das. Niemand sonst kann das entscheiden. Nur Sie. Und? Wie entscheiden Sie sich? Nehmen Sie die hilfreich ausgestreckte Hand an? Gerne zaghaft. Gerne unsicher. Aber nehmen Sie sie an. Es ist Ihre einzige Chance. Und nein, Sie müssen sich nicht vorher die Hände waschen. So wie Sie sind, dreckig und kaputt, so nehmen Sie die Hand. So haben wir alle die Hand von Jesus genommen. Denn keiner von uns hat es verdient oder sich erarbeitet, daß Jesus gerufen hat: Komm her, du verzweifeltes und verlorenes Menschlein, komm her, ich schenk dir, was nichts und niemand sonst dir geben kann.

„Würdig bist du, unser Herr und Gott, den Preis und die Ehre und die Macht zu empfangen; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie da und sind sie geschaffen worden.“ (Offenbarung Kapitel 4, Vers 11)