Jesus wird heute abgelehnt. Es gibt keine Glaubensgemeinschaft, die weltweit derart vehement verfolgt und unterdrückt wird, wie die Jesus-Gläubigen.

Und Jesus wurde auch damals bei seinem ersten Kommen von den meisten abgelehnt. Man ist aus der zeitlichen Distanz vielleicht geneigt anzunehmen, daß Jesus vor rund 2.000 Jahren bei seinem ersten Kommen auf die Erde überall mit offenen Armen empfangen und wertgeschätzt wurde. Nein, dem war nicht so. Kleines Beispiel: Jesus wurde ausgelacht, als er ankündigte, daß er das verstorbene Mädchen von Jairus, dem Vorsteher einer Synagoge, wieder zum Leben auferwecken würde.

Jesus sagte: „»Entfernt euch! Das Mädchen ist nicht tot, sondern schläft nur.« Da verlachten sie ihn. Als man aber die Volksmenge aus dem Hause entfernt hatte, ging er (zu der Toten) hinein und faßte sie bei der Hand: da erwachte das Mädchen (oder: es stand auf)“ (Matthäus Kapitel 9, Verse 24-25; Menge Bibel, 1939)

Ich bin sicher, die Eltern von dem Mädchen haben nicht mehr gelacht, nachdem Jesus ihr Kind wieder zum Leben auferweckt hatte.

Niemand wird mehr über Jesus lachen

Wie im Kleinen, so im Großen. Dereinst werden alle ihre Knie vor Jesus beugen. Wir in froher Dankbarkeit, daß Jesus uns für alle Ewigkeit errettet hat (Johannes 10:27–28). Die anderen die Herrschaft von Jesus anerkennend, bevor sie beim sogenannten Jüngsten Gericht (sollte eigentlich treffender ‚Das letzte Gericht‘ genannt werden) begründet bekommen, warum sie für immer im Feuersee (aka Hölle) in niemals mehr endender Gottferne leiden und schreien werden (Offenbarung 20:11-15). Diese bedauernswerten Menschen haben dann das, was sie immer wollten: Ein Leben ohne Jesus und ohne Gott. Dann allerdings ist es für eine Umbesinnung leider zu spät. Jeder Mensch hat(te) zu seinen Lebzeiten die Chance, Jesus als seinen Retter anzunehmen.

„Die Herren dieser Welt gehen, unser Herr kommt!“
Gustav Heinemann im Jahre 1950
Bundespräsident der BRD in den Jahren 1969 – 1974