Wer möchte gerne ignoriert werden? Sie nicht. Jesus auch nicht. Auch wir als neugeborene Christen können unsere Beziehung zu Jesus mehr und mehr auf- und ausbauen. Wir verschenken uns da nichts, sondern wir profitieren davon in ungeahntem Ausmaß in allen Bereichen unseres Lebens. Rücken Sie Jesus mehr und mehr in das Zentrum Ihres Denkens. Dort möchte Jesus sein; dort gehört er auch als Ihr bester und hilfreicher und mächtiger Freund hin.

Dies sagt Jesus auch zu Ihnen: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, so werde ich bei ihm eintreten und das Mahl mit ihm halten und er mit mir.“ (Jesus in Offenbarung Kapitel 3, Vers 20; Menge Bibel, 1939)

Wir als neugeborene Christen anerkennen, daß Jesus unser Retter und hilfreich führender Herr ist. Aber ist er auch wirklich im alles bestimmenden Zentrum unseres Denkens? Eher nicht. Da hapert es noch. Das ist kein Beinbruch. Aber das ist etwas, das wir abstellen sollten.

Bereden Sie alles mit Jesus?
Übergeben Sie ihm all Ihre Sorgen und Ängste und Zweifel?
Tun Sie es.

Haben Sie eine angenehme Nachtruhe.