Selbstredend, daß wir fleißig sein sollen, daß wir gut lernen sollen, daß wir uns bemühen sollen. Der springende Punkt ist nur: Auf was für einer Basis agieren wir? Verlassen wir uns auf irdisch-weltliche Strategien wie zum Beispiel Lug und Betrug und Übervorteilung des anderen? Verlassen wir uns auf unser Können und unsere Macht? Oder anerkennen wir, daß wir mehr als gut in Gottes Ruhe geborgen, beschützt und geführt sind?

  • Wir können natürlich mit froher Selbstachtung stolz auf das sein, was wir leisten.
  • Wir dürfen dabei aber nie vergessen, daß es Gott ist, der uns alles schenkt; daß es Jesus ist, der uns für immer mit Gott versöhnt hat.
  • Bei Gott ist alles Gute für uns.
  • Und von Gott erhalten wir alles Gute für uns.

Sind Sie stolz darauf, daß Gott und Jesus Sie so gewaltig lieben?
Vertrauen Sie auf Ihren Sie liebenden himmlischer Vater?

„Nicht rühme sich der Weise seiner Weisheit, und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, nicht rühme sich der Reiche seines Reichtums! Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, daß er Einsicht besitzt und von mir erkennt, daß ich, der HERR, es bin, der Gnade, Recht und Gerechtigkeit auf Erden übt (oder: walten läßt); denn an solchen (oder: daran) habe ich Wohlgefallen“
(Gott in Jeremia Kapitel 9, Verse 22-23; Menge Bibel, 1939)

„Wir setzen unser Vertrauen nicht auf menschliche Anstrengung, sondern sind stolz auf das, was Christus Jesus für uns getan hat.“ (Philipper Kapitel 3, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung)

Erahnen Sie, was für eine beruhigende Gewißheit in dieser biblischen Erkenntnis steckt?

  • Sie müssen nichts mehr tun, um Gott zu gefallen. Gott liebt Sie schon.
  • Sie müssen nichts mehr tun, um mit Gott versöhnt zu sein. Jesus hat Sie mit Gott versöhnt.

Genießen Sie diese Ruhe. Freuen Sie sich über Ihre Identität als geliebtes und anerkanntes Kind von Gott.
Haben Sie einen Wunder-schönen Tag.