"Jesus rettet uns" Postkarte

Es ist nur die Gnade von Gott und Jesus, die uns erretten. Wir sind mit Gott für immer versöhnt, wenn wir an Jesus als unseren Retter glauben. Es sind nicht unsere Werke, nicht unser Tun, das uns vor Gott gerecht macht: ”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9) Sie können sich mit nichts rühmen. Alles, was wir tun könn(t)en, ist nicht gut genug, um uns mit Gott zu versöhnen. Es geht einzig und allein mit Jesus (Johannes 14:6). Nur er ist der Weg zu Gott; nur über und durch und mit Jesus als unserem Retter kommen wir zu Gott und enden nicht in der Hölle.

Vertrauen Sie Jesus

Wir sind gerettet durch unseren Glauben an Jesus. Wir haben ewiges Leben mit Gott nicht durch das, was wir tun, sondern einzig und allein durch unseren Glauben an Jesus als unserem Retter. Auch dem Vater des verstorbene Kindes sagte Jesus, daß er ihm vertrauen solle, damit Rettung kommt.

Kurz die Situation: Jaïrus, dem Vorsteher einer Synagoge, wird die Nachricht überbracht, daß seine Tochter gestorben sei. Jetzt müsse Jesus nicht mehr kommen, um das kranke Kind, das nun tot ist, zu heilen. „Als Jesus das hörte, sagte er zu Jaïrus: „Hab keine Angst. Vertrau mir, und sie wird gerettet werden.“ Und wie ging der Vorfall aus? Jesus erweckte das tote Mädchen wieder zum Leben.

Deshalb auch weist Paulus uns darauf hin, daß wir vor Gott nur durch unseren Glauben an unseren Retter Jesus gerecht werden: „Denn Gottesgerechtigkeit wird in ihr (oder: durch sie) geoffenbart, aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben (oder: infolge von Glauben) leben.«“ (Römer Kapitel 1, Vers 17)

Unser Glaube rettet uns, nicht unsere Werke

Damit ist nicht gesagt, daß wir uns nicht bemühen sollen, den Heiligen Geist mehr und mehr in uns wirken zu lassen, damit wir nicht mehr stehlen, nicht mehr lügen, uns nicht mehr selbst befriedigen, nicht mehr habgierig oder wütend sind. Sondern damit ist gesagt, daß wir es bei bestem Willen und doller Anstrengung nicht alleine schaffen, vor Gott durch unsere Taten gerecht zu werden. Wir werden vor Gott nur gerecht, indem wir unsere Sünden auf Jesus, unseren Retter, legen.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Glauben Sie an Jesus als Ihren Retter?
Oder denken Sie, Sie können Gott mit einem Gott-gefälligen Leben in Zugzwang versetzen, daß er Sie in den Himmel in seine buchstäblich paradiesische Gegenwart lassen muß?