Wir werden ein immer besseres, erfüllteres Leben leben, je mehr wir Gott in das Zentrum unseres Lebens stellen. Natürlich versucht Irdisch-Weltliches das mit allen (un)möglichen Einwänden zu verhindern. Aber das ändert nichts an der Gültigkeit.

„Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“
(Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 11; Menge Bibel, 1939)

Gott ist unser Versorger. Gott schenkt uns alles, was gut und schön und nützlich für uns ist (Johannes 10:10). Gott sagt uns, was wir wann wie mit wem tun sollen, damit es zum Segen für uns und für alle wird.

So einfach ist es: “Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.” (Sprichwörter Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)

Gott „muss“ Ihr wichtigster Ansprechpartner werden.
Er kann alles, er weiß alles, er liebt Sie, er will Ihnen helfen.
Und Sie wollen Gott links liegen lassen?

Deshalb ist es so wichtig, daß wir mit Gott reden. Ihn fragen. In seinem Wort lesen. Je mehr wir das tun, desto deutlicher „hören“ wir ihn reden.

Sie können nicht erwarten, daß Sie jetzt vom Bürostuhl aufstehen und erfolgreich den Hamburg Marathon laufen. Training ist notwendig. Nicht grundlegend anders im spirituellen Bereich. Je weniger wir das kennen, was Gott in seinem Wort schreibt, desto verworrener sind wir und fallen auf Halbwahrheiten, Lügen und Desinformationen herein.

Aber ich habe das noch nie so richtig getan.
Ja und? Dann fangen Sie halt an.
Sagen Sie Gott, Jesus und dem Heiligen Geist jeden Morgen Guten Morgen!.
Lesen Sie jeden Tag 30 Minuten in der Bibel.
Reservieren Sie in Ihrem Tagesablauf 30 Minuten, in denen nix bimmelt und nix geredet wird, sondern Sie einzig und allein mit Gott reden.
Machen Sie das mal 30 Tage lang… es wird eine angenehme Angewohnheit daraus. Der Segen für Ihr Leben wird nicht zu übersehen sein (selbst dann, wenn Ihr Bankkonto immer noch in den Miesen ist).

Gott will, daß wir ein Leben in Fülle leben („ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben“, Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10). Umfassende Fülle. Geld ist dabei „nur“ eines von den vielen nebensächlichen Dingen. Damit ist nicht gesagt, daß Geld unwichtig sei; damit ist auch nicht gesagt, daß Gott nicht wolle, daß wir mehr als genug Geld haben (für uns und um anderen zu helfen und um die Verbreitung von Gottes Botschaft finanziell zu unterstützen), damit ist aber gesagt: Geld gehört nicht ins Zentrum unserer Gedanken.

Pflege für den Körper.
Wie sieht es mit der Pflege von Ihrem Geist aus?

Oder nehmen Sie die körperliche Fitness. Für eine Gesellschaft ohne Gott und das damit verbundene Wissen um die spirituelle Dimension ewigen Lebens über den irdischen Tod hinaus ist der Körper alles und die körperliche Fitness von enormer Bedeutung.

Natürlich ist es notwendig, seinen Körper zu pflegen und zu hegen und fit zu halten. Aber da beißt die Maus keinen Faden von ab: Das Ziel unseres Körpers ist das Grab.

Unser Geist (unser wahres Ich) und unsere Seele (Gedanken, Bewußtsein, Gefühle, Erinneren) hingegen leben ewig. Wie viel kümmern Sie sich um die „Fitness“ Ihres Geistes? Wie sehr hegen und pflegen Sie ihn? Wie oft und wie viel spirituelle Nahrung (Bibel lesen) geben Sie Ihrem Geist jeden Tag?

„Körperliches Training hat einen gewissen Wert, aber geistliches Training ist noch viel wichtiger, denn es verspricht Gewinn in diesem wie auch im zukünftigen Leben.” (1. Timotheus Kapitel 4, Vers 8)

Erneuern Sie Ihr Denken. Stellen Sie Gott mehr und mehr in das Zentrum Ihres Denkens. Bereden Sie alles mit ihm. Bitten Sie ihn um Führung und Hilfe. Ihr Ziel „muß“ sein: Egal was kommt, immer zuerst zu Gott und ihn gefragt.

Haben Sie einen Wunder-schönen Tag.