Wenn es stimmt, was uns Gott in seinem Wort sagt, daß wir nämlich nur durch Jesus vor der Hölle für das buchstäblich paradiesische Leben in der Gegenwart von Gott gerettet werden können, dann ist verständlich, warum der Teufel, der uns Menschen abgrundtief haßt, alles unternimmt, um möglichst viele Menschen von Jesus fernzuhalten (Piss Christ • Merkwürdige Übung an Uni: Auf Jesus rumtrampeln).

Der Haß auf Jesus

Keine andere Glaubensrichtung auf der Welt wird derart vehement bedrängt, verfolgt, eingesperrt, gefoltert und getötet wie die Jesus-Schäfchen. Was ist wohl dran an diesem Jesus und seiner Botschaft, daß das Irdisch-Weltliche derart brutal gegen die Jesus-Gläubigen vorgeht?

Aber wundern wir uns nicht. Jesus selber, der uns nicht belügt, hat uns darauf vorbereitet: „Wenn die Welt euch haßt, so bedenkt, daß sie mich noch eher als euch gehaßt hat! Wenn ihr aus der Welt wärt (oder: zur Welt gehörtet), so würde die Welt euch als das zu ihr Gehörige lieben; weil ihr aber nicht aus der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt (= ausgesondert) habe, deshalb haßt euch die Welt.“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Verse 18-19; Menge Bibel, 1939)

Wir sind hier in der Welt nur noch Besucher. Durch die Annahme von Jesus als unseren Retter und hilfreich führenden Herrn sind wir Bürger vom Himmel geworden. Dort bei Gott ist unsere wahre Heimat (Philipper 3:20).

Der „Argumente“ gegen Jesus gibt es viele. Eines: Jesus sei ein Analphabet gewesen.

Können Analphabeten lesen?

„So kam er denn auch nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, ging dort nach seiner Gewohnheit am nächsten Sabbattage in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.“ (Lukas Kapitel 4, Vers 16; Menge Bibel, 1939) — Hört sich für mich nicht danach an, daß Jesus ein Analphabet war, der in Galiläa aus dem Buch des Propheten Jesaja vorlas.

Lassen Sie sich Ihren Jesus nicht klein oder kaputt reden.
• Und nein. Jesus war auch nicht in Indien.
Lügen über Jesus: Er sei kein Jude